A Tribe Called Quest ¦ People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm

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Veröffentlichung People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm:

1990

Hörbeispiel(e) People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm:




People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm auf Wikipedia (oder andere Quellen):

People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm ist das Debütalbum der US-amerikanischen Hip-Hop-Gruppe A Tribe Called Quest. Es wurde am 17. April 1990 von Jive Records veröffentlicht. Als Singles wurden die Titel Bonita Applebum, Can I Kick It? und I Left My Wallet in El Segundo ausgekoppelt.

Das Album erhielt in der Musikpresse überwiegend gute bis sehr gute Kritiken, war kommerziell aber kein Erfolg.

Am 19. Januar 1996 bekam People's Instinctive Travels von der RIAA den Goldstatus verliehen. Es wurde 1998 vom Magazin The Source in die Liste der 100 besten Rap-Alben aufgenommen, als eines von drei ATCQ-Alben neben The Low End Theory und Midnight Marauders.[1]

Entstehungsgeschichte

Nachdem das A Tribe Called Quest-Mitglied Q-Tip auf den viel beachteten Debütalben der Jungle Brothers und De La Souls mitgewirkt hatte, stieg das Interesse an der noch unbekannten Gruppe. Anfang 1989 unterzeichneten ATCQ einen Vertrag über ein Demo mit Geffen Records, woraufhin ein Aufnahmeband mit fünf Songs produziert wurde, unter denen die später zu Klassikern avancierenden Description of A Fool, I Left My Wallet in El Segundo und Can I Kick It? (basierend auf einem Lou-Reed-Sample) waren.

Geffen entschied sich gegen eine weitere Zusammenarbeit mit ATCQ, erlaubte der Gruppe aber, die Rechte an den bereits produzierten Songs zu behalten. Mehrere andere Labels boten dem noch vierköpfigen Tribe Verträge an. Schließlich nahm die Gruppe das Angebot des damaligen Independent-Labels Jive Records an, das vorher bereits andere Hip-Hop-Künstler zu Bekanntheit geführt hatte, unter anderem die Boogie Down Productions oder Whodini.

Unter der Leitung von DJ Red Alert arbeiteten A Tribe Called Quest in mehreren New Yorker Studios an ihrem Debütalbum. Hauptsächlicher Produktionsort waren die als legendär geltenden Calliope Studios, in denen auch einige andere Alben der sogenannten Goldenen Ära des Hip-Hop aufgenommen wurden.
Am 17. April 1990 erschien das Album, das den Titel People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm trug.

Inhalt

Trackliste
  1. Push It Along (7′41″)
  2. Luck of Lucien (feat. Lucien Revolucien) (4′35″)
  3. After Hours (4′38″)
  4. Footprints (4′03″)
  5. I Left My Wallet in El Segundo (4′08″)
  6. Pubic Enemy (feat. DJ Red Alert) (3′48″)
  7. Bonita Applebum (3′49″)
  8. Can I Kick It? (4′13″)
  9. Youthful Expression (4′56″)
  10. Rhythm (Devoted to the Art of Moving Butts) (4′01″)
  11. Mr. Muhammad (3′35″)
  12. Ham 'N' Eggs (5′29″)
  13. Go Ahead in the Rain (3′58″)
  14. Description of a Fool (5′41″)

Auf People's Instinctive Travels ... werden die bei weitem meisten Raps von Q-Tip beigesteuert. Während Jarobi White, der die Gruppe kurz nach der Veröffentlichung des Albums verließ, überhaupt nicht rappt, ist Phife Dawg lediglich auf fünf der vierzehn Songs zu hören. Gastauftritte haben der französische Rapper Lucien Revolucien sowie der Produzent des Albums DJ Red Alert.

Themen und Texte

A Tribe Called Quest behandeln auf ihrem Debütalbum einerseits auf einigen Songs sozialkritische Themen, erzählen aber vor allem Geschichten, die unernst und oft adoleszent wirken.

So ist das Thema des von Q-Tip gerappten I Left My Wallet in El Segundo eine fiktive Ferienreise von New York City ins kalifornische El Segundo und zurück. Pubic Enemy (dt. etwa Schamfeind) behandelt das Thema Geschlechtskrankheiten auf humoristische Art. Ham’n’Eggs (Schinken und Eier) wiederum wurde vom All-Music-Guide-Rezensenten John Bush als „das vielleicht verrückteste Thema, das man auf einem Rapsong bis dahin gehört hatte“ bezeichnet[2].

Der Song Bonita Applebum ist ein Liebeslied, dessen beherrschendes Thema die Lust ist. Der Titel des Songs soll durch seine Phonetik in den Gedanken des Hörers die Vorstellung einer gut aussehenden Frau erzeugen. Zudem wird dem Hörer ein sinnliches, benommen machendes Rauschgefühl vermittelt, welches durch das Sample einer Sitar (aus dem Song Memory Lane der Band Rotary Connection) im Refrain noch unterstrichen wird.
Laut dem AMG-Rezensenten Jason Elias beweist Bonita Applebum, dass man „keine Erniedrigungen oder Geräusche von Pistolenkugeln brauchte, um einen großartigen Rapsong zu machen“. Elias vergleicht den Titel weiterhin mit dem Jazzfunk der 1970er, den Künstler wie Roy Ayers produzierten[3].
Selbiger Ayers ist auf Bonita Applebum mit einem Sample aus seinem Song Daylight vertreten.

Neben den auf recht unernste Themen fokussierten Songs lassen sich auf People’s Instinctive Travels einige Titel zur Sozialkritik, zumindest aber zum ernsthaften Themenbereichen rechnen. Description of a Fool kritisiert zu Gewalt neigende Menschen, während Youthful Expression davon handelt, wie Teenager Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen.

Insgesamt gilt People’s Instinctive Travels als ähnlich humorvoll und positiv gestimmt wie das De La Soul-Debüt 3 Feet High and Rising von 1988. Es wird als weniger einflussreich gehandelt als dieses und das 1991 folgende zweite Tribe-Album The Low End Theory.

Samples

Die Samples stammen zum größten Teil aus dem Funk der 1970er und aus dem Jazz. Einige der Songgerüste stammen auch aus der Rockmusik. Bekannt geworden ist etwa das als Single ausgekoppelte Can I Kick It? dafür, dass auf diesem Song Lou Reeds Walk on the Wild Side von 1972 gesamplet wird.

TrackTitelSamples[4][5]
1Push It Along
2Luck of Lucien
  • Billy Brooks – Forty Days
  • The Beatles – All You Need Is Love
3After Hours
4Footprints
5I Left My Wallet in El Segundo
6Pubic Enemy
  • Billy Baron and his Smokin Challengers – Communication Is Where It’s At
  • Vaughn Mason & Crew – Bounce, Rock, Skate, Roll
  • Luther IngramPity For the Lonely
  • Rufus ThomasDo the Funky Penguin
  • Malcolm McLaren and World’s Famous Supreme Team – D’Ya Like Scratchin?
  • Traditional Folk – Old King Cole
7Bonita Applebum
8Can I Kick It?
9Youthful Expression
10Rhythm (Devoted to the Art of Moving Butts)
  • FunkadelicGet Off Your Ass and Jam
  • Eugene McDaniels – Jagger The Dagger
  • Manu DibangoSoul Makossa
  • Grace Jones – Pull Up to the Bumper (12" Version)
11Mr. Muhammad
12Ham ’N’ Eggs
  • Funkadelic – Nappy Dug Out
  • Freda Payne – We’ve Gotta Find a Way Back to Love
  • Eugene McDaniels – Jagger The Dagger
13Go Ahead in the Rain
14Description of a Fool
  • Roy Ayers Ubiquity – Running Away
  • Sly and the Family Stone – Running Away
  • B. T. ExpressStill Good – Still Like It

Rezensionen

Zeitgenössische Rezensionen

Der Rolling Stone vergibt für People’s Instinctive Travels drei von fünf möglichen Sternen, was für ein mittelmäßiges bis gutes Album steht. Der Rezensent Chuck Eddy kritisiert das Album als „eines der am wenigsten tanzbaren Hip-Hop-Alben“ und als „Pseudo-Jazz“. Die „Yarn-Geschichten“, die der Tribe erzähle, würden „schnell langweilig“[6].
In der 1992er Ausgabe des Rolling Stone Album Guide, einer jährlichen Buch-Publikation von CD-Rezensionen, erhielt People’s Instinctive Travels vier von fünf möglichen Sternen.

Sehr positiv wurde das Album von The Source aufgenommen: Es erhielt als drittes Album überhaupt die Höchstwertung von fünf Mics. Diese Wertung galt zur Zeit des Erscheinens von People’s Instinctive Travels als sehr begehrt.

Der einflussreiche Musikjournalist Robert Christgau schließlich lobte mehrere Songs und das Album insgesamt. Er vergab die Note B+.[7]

Bestenlisten

Wie die späteren Tribe-Alben The Low End Theory und Midnight Marauders findet sich People’s Instinctive Travels… auf vielen Best-Of-Listen wieder, die sich zum Teil auf das Erscheinungsjahr und zum Teil auf längere Zeitspannen beziehen.

So wählten am Ende des Jahres 1991 viele Magazine das ATCQ-Debüt in ihre „Alben des Jahres“; darunter waren die Village Voice aus New York (18. Platz), das britische Magazin Face (3. Platz) und die deutsche Zeitschrift Spex (ebenfalls 3. Platz). Auch in anderen Magazinen aus Europa konnte sich das Debüt unter den zehn besten Musikalben des Jahres platzieren.

In jahresübergreifenden Best-Of-Listen wird People’s Instinctive Travels… ebenfalls häufiger erwähnt. So wurde es im Jahr 1996 vom britischen Magazin Mixmag auf den 36. Platz der 100 besten Tanzalben aller Zeiten gewählt. Das deutsche Magazin Zündfunk ehrte es mit dem 24. Platz in der Liste der 100 besten Alben der 90er. Vom in den 1990ern sehr angesehenen US-amerikanischen Hip-Hop-Magazin The Source wurde es 1998 in die 100 besten Rapalben gewählt.

Ein Platz erhielt das Album auch in dem 2005 erschienenen Buch 1001 Albums You Must Hear Before You Die des US-Amerikaners Robert Dimery. Die Website acclaimedmusic.net führt People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm auf dem 737. Platz der „am meisten empfohlenen Alben aller Zeiten“.

Charts

Das Album stieg nach der Veröffentlichung am 17. April 1990 sowohl in die Top R&B/Hip Hop-Charts als auch in die Billboard 200 ein. In den Billboard-Charts war es 19 Wochen lang vertreten, wobei die höchste Position der 91. Rang war. Unter den R&B- und Hip-Hop-Alben konnte es sich 44 Wochen lang halten und kam dabei maximal auf den 23. Platz.

Die drei Singleauskopplungen des Albums konnten sich allesamt in den Top 10 der Hot R&B/Hip Hop Singles & Tracks bzw. der Hot Rap Singles platzieren.

Chartpositionen (Album)

JahrAlbumPosition
Billboard 200Top R&B/Hip Hop Albums
1990People's Instinctive Travels and the Paths of Rhythm#91#23

Chartpositionen (Singles)

JahrSongChartposition
Billboard Hot 100Hot R&B/Hip-Hop Singles & TracksHot Rap SinglesHot Dance Music/Maxi-Singles Sales
1990„Bonita Applebum“-#56#4-
1990„I Left My Wallet In El Segundo“-#9-#49
1991„Can I Kick It?“-#8--

Sonstiges

Erwähnung findet das Lied I Left My Wallet In El Segundo im Film Ladykillers von Ethan und Joel Coen, bei welchem es sich um ein Remake des gleichnamigen Filmes aus dem Jahre 1955 handelt.

Literatur

  • Shawn Taylor: 33 1/3 – People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm. Continuum, 2007, ISBN 978-0-8264-1923-1.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. rocklistmusic.co.uk
  2. Albumrezension im All Music Guide

    “[...] while "Ham 'n' Eggs" may be the oddest topic for a rap track ever heard up to that point ("I don't eat no ham and eggs, cuz they're high in cholesterol").”

  3. Songrezension im All Music Guide

    “This 1990 track proved that to make a great rap song you didn't need putdowns or the sound of bullets flying.”

  4. itsrap.de itsrap
  5. whosampled.com Who sampled
  6. Albumrezension@1@2Vorlage:Toter Link/www.rollingstone.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Rolling Stone

    “But the shaggy-dog stories [...] get tedious fast. At least until it finally kicks in midway through side 2, this is one of the least danceable rap albums ever – there's no forward motion. Sound effects or no, the backing tracks frequently add up to the sort of funkified quiet-storm pseudo-jazz you might expect young Afrocentric upwardly mobiles to indulge in when they crack open that bottle of Ameretto and cuddle up in front of the gas fireplace [...]”

  7. http://www.robertchristgau.com/get_artist.php?name=A+Tribe+Called+Quest>

Artist(s)

Veröffentlichungen von A Tribe Called Quest die im OTRS erhältlich sind/waren:

People’s Instinctive Travels And The Paths Of Rhythm ¦ The Anthology (A Tribe Called Quest) ¦ Midnight Marauders ¦ We Got It From Here...Thank You 4 Your Service ¦ The Best Of A Tribe Called Quest ¦ The Low End Theory ¦ The Love Movement

A Tribe Called Quest auf Wikipedia (oder andere Quellen):

A Tribe Called Quest war eine US-amerikanische Hip-Hop-Band aus New York City. Die Band wurde 1988 gegründet, 1998 aufgelöst und war von 2006 bis 2017 sporadisch wieder aktiv. Die Mitglieder waren die drei MCs Q-Tip, Phife Dawg († 2016) und Jarobi White sowie der DJ und Produzent Ali Shaheed Muhammad. 2013 gingen sie vorerst auseinander, fanden aber zwei Jahre später wieder zusammen.[1] Im November 2016 ist das sechste und letzte Album der Band erschienen.[2] Nach einer Abschiedstournee löste sich A Tribe Called Quest im September 2017 endgültig auf.

A Tribe Called Quest galt durch die teils philosophischen, teils sozialkritischen Texte sowie durch die häufig aus Jazz-Samples (Jazz-Rap) arrangierten Stücke als eine der von Fans des Eastcoastsounds bevorzugten Hip-Hop-Gruppen.

Geschichte

A Tribe Called Quest (2006)
A Tribe Called Quest 2017

Die Anfänge der Band reichen bis ins Jahr 1985 zurück.[3] Q-Tip und Phife wuchsen in Queens, New York City, auf und lernten sich in jungen Jahren in der Kirche kennen. Ihre gemeinsame Herkunft thematisieren A Tribe Called Quest unter anderem in dem Song Check the Rhime auf ihrem zweiten Album The Low End Theory. Später lernten Q-Tip und Phife in der High School Ali Shaheed Muhammad kennen. Auf dieselbe Schule gingen auch die Jungle Brothers, eine Hip-Hop-Band, die gleichfalls später zur Native Tongue Family gehörte. Durch ein Bandmitglied der Jungle Brothers wurden sie mit DJ Red Alert bekannt, der ihnen zum Durchbruch helfen sollte. Die Jungle Brothers waren es auch, die 1988 den Namen A Tribe Called Quest geprägt haben, nachdem die Band sich zuvor lediglich als Quest bezeichnete. Die Native Tongues gehörten der Afrocentricity-Bewegung an und verbreiteten deren Gedanken, dass sich jeder Afroamerikaner seines Erbes besinnen soll.

Im August 1989 erschien die erste Single Description of a Fool auf einem kleinen Musik-Label. Zuvor hatte Q-Tip auf einigen Tracks von De La Souls LP 3 Feet High and Rising und auf Deee-Lites Groove Is In The Heart mitgewirkt.

1989 gingen A Tribe Called Quest zu Jive Records und veröffentlichten im gleichen Jahr ihr erstes Album People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm. 1990 landeten sie einen Hit mit dem Song Bonita Applebum. Auf The Low End Theory bekamen sie Unterstützung von Bassist Ron Carter, der schon mit Miles Davis und John Coltrane gespielt hatte. 2003 schloss sich A Tribe Called Quest für kurze Zeit wieder zusammen, dabei entstand die Single ICU (Doin’ It) mit Erykah Badu.

Erst 2006 erfolgte eine dauerhafte Wiedervereinigung und A Tribe Called Quest gab in den kommenden Jahren wieder unregelmäßig Konzerte. Im Jahr 2011 wurde der Dokumentarfilm Beats, Rhymes & Life: The Travels of a Tribe Called Quest veröffentlicht, der die Geschichte der Band von der Gründung bis zur Reunion-Tour im Jahr 2008 zeigt. Regie führte der Schauspieler Michael Rapaport.[4]

Im November 2016 wurde das Album We Got It From Here… Thank You 4 Your Service veröffentlicht. Phife Dawg verstarb kurz vor der Fertigstellung des Albums an einer Diabeteserkrankung.[5]

Eine Kollaboration und ein Biopic mit dem Atlanta Hip Hop-Duo Outkast waren geplant, enthüllte Mitglied Big Boi im Interview mit Hot 97. Dies kam auf Grund des Todes von Phife Dawg nicht zu Stande.[6]

Nach dem Auftritt beim englischen Festival Bestival in Dorset löste sich die Gruppe am 9. September 2017 auf.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1990People’s Instinctive Travels and the Paths of RhythmUK54
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US91
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 1990
Verkäufe: + 560.000
1991The Low End TheoryUK58
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US45
Platin
Platin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1991
Verkäufe: + 1.060.000
1993Midnight MaraudersUK70
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1993
Verkäufe: + 1.060.000
1996Beats, Rhymes and LifeUK28
(4 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1996
Verkäufe: + 1.050.000
1998The Love MovementDE36
(3 Wo.)DE
UK38
(2 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1998
Verkäufe: + 550.000
2016We Got It From Here… Thank You 4 Your ServiceDE14
(6 Wo.)DE
AT18
(3 Wo.)AT
CH12
(11 Wo.)CH
UK24
(4 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
Verkäufe: + 500.000

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1999The AnthologyUS81
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1999
2003Hits, Rarities & RemixesUS190
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2003

Weitere Kompilationen

  • 1992: Revised Quest for the Seasoned Traveler
  • 2006: The Lost Tribes
  • 2008: The Best of A Tribe Called Quest

EPs

  • 1995: A Tribe Called Quest EP

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1990Bonita Applebum
People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm
UK47
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1990
Can I Kick It?
People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm
UK15
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1990
1991I Left My Wallet in El Segundo (Vampire Mix)
People’s Instinctive Remixes
UK86
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1991
1992Scenario
The Low End Theory
US57
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. März 1992
feat. Leaders of the New School
1993Award Tour
Midnight Marauders
US47
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1993
1994Electric Relaxation
Midnight Marauders
UK
Silber
Silber
UK
US65
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1994
Oh My God
Midnight Marauders
UK81
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Mai 1994
feat. Busta Rhymes
19961nce Again
Beats, Rhymes and Life
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1996
Stressed Out
Beats, Rhymes and Life
UK33
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. November 1996
feat. Faith Evans
1997Rumble in the Jungle
When We Were Kings (Soundtrack)
DE85
(1 Wo.)DE
UK3
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1997
Fugees feat. A Tribe Called Quest, Busta Rhymes und John Forté
Jam
Beats, Rhymes and Life
UK61
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1997
1998Find a Way
The Love Movement
UK41
(2 Wo.)UK
US71
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 1998
2016We the People…
We Got It from Here… Thank You 4 Your Service
US77
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 2016

Weitere Singles

  • 1989: Description of a Fool
  • 1990: I Left My Wallet in El Segundo
  • 1991: Check the Rhime (US:GoldGold)
  • 1991: Jazz (We’ve Got)
  • 1992: Luck of Lucien (Tom and Jerry Remix)
  • 1992: Can I Kick It? (Boilerhouse Remix)
  • 1992: Hot Sex
  • 1998: Like It Like That

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1996: für das Album Beats, Rhymes and Life
    • 1998: für das Album The Love Movement

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Kanada (MC)0! S 2× Gold20! P100.000musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 5× Gold5 3× Platin35.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 Gold10! P780.000bpi.co.uk
Insgesamt 4× Silber4 8× Gold8 3× Platin3

Literatur

  • Hanif Abdurraqib: Go Ahead in the Rain: Notes to A Tribe Called Quest. University of Texas Press, Austin 2019, ISBN 978-1-4773-1648-1.

Weblinks

Commons: A Tribe Called Quest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. A Tribe Called Quest to Disband After Two More Concerts auf Rolling Stone.com, abgerufen am 5. September 2015
  2. A Tribe Called Quest kündigen letztes Album an auf Musikexpress.de, abgerufen am 30. Oktober 2016
  3. A Tribe Called Quest. In: atribecalledquest.com. Abgerufen am 21. November 2016.
  4. Daniel Sander: Fette Beats, böses Blut, Artikel vom 7. Juni 2012 auf Spiegel.de, abgerufen am 7. Juni 2012.
  5. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Abgehört - neue Musik: Mit dem Tribe gegen Trump. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 18. November 2016.
  6. YouTube Hot 97|https://www.youtube.com/watch?v=0Igm6prkO-E "Big Boi reveals A Tribe Called Quest/Outkast Collaboration & Biopic On The Way?" Abgerufen am 22. Juni 2017.
  7. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US