De La Soul ‎¦ De La Soul Is Dead

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CD (Album, Digisleeve)

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GTIN: 0810098502955 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Ausgabe

Label

,

Release

Veröffentlichung De La Soul Is Dead:

1991

Hörbeispiel(e) De La Soul Is Dead:

De La Soul Is Dead auf Wikipedia (oder andere Quellen):

De La Soul Is Dead ist das zweite Studioalbum des Hip-Hop-Trios De La Soul. Es wurde im Mai 1991 veröffentlicht und entstand wie sein Vorgänger, das Debütalbum 3 Feet High and Rising, in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Prince Paul und hat den Charakter eines Konzeptalbums. Alle Titel sind lose in eine Geschichte eingebunden, die von eingeschobenen Kurzhörspielen (Skits) getragen wird.

Das Musikmagazin Rolling Stone listete das Album unter den „100 besten Alben der Neunziger“ auf Platz 87.[1]

Konzept

De La Soul Is Dead auf Musikkassette (unten rechts)

De La Soul Is Dead trägt die Züge eines Konzeptalbums. Die einzelnen Musikstücke sind in eine übergreifende Handlung einbettet. Die Geschichte wird durch ein Intro-Hörspiel eingeleitet und durch fünf eingeschobene Kurzhörspiele (Skits) weitergeführt. Visuell ergänzt werden die Skits durch eine kleine Comicgeschichte, die sich im MC-/CD-Booklet befindet. Auf einen Klingelton hin ist der Zuhörer aufgefordert, umzublättern und zum nächsten Bild zu wechseln.

Im Intro finden ein paar Kinder in einem Mülleimer ein De La Soul-Musiktape. „Hemroid“, der gerade mit seiner Posse vorbeizieht, entreißt den Kindern unter Gewaltanwendung das Tape und hört es sich gespannt an. In den Skits 1 bis 5 zeigt sich Hemroid jedoch enttäuscht und äußert sich negativ über das Tape. Er vermisst die Zuhälter, Waffen und Schimpfwörter. Er wirft das Band weg und es landet wieder da, wo es zu Beginn der Geschichte gelegen hat: im Mülleimer. Der letzte Satz des Albums wird beim Fortgehen gesagt und lautet: „Let's go play Hammer!“

Die Handlung endet, wie sie angefangen hat, und kann darum auch als unendliche Runderzählung angesehen und angehört werden – wie ein Musiktape in Autoreverse oder eine Compact Disc auf Repeat.

Das Album enthält zahlreiche popkulturelle Bezüge und Querverweise, u. a. eben zu Vanilla Ice, Die Simpsons (Pease Porridge), Tracy Chapmans Lied Fast Car (Bitties in the BK Lounge) und MC Hammer (SKIT 5).

Anlässlich des 25. Jahrestages am 13. Mai 2016 veröffentlichten De La Soul einen bisher unveröffentlichten Gratis-Track auf Soundcloud. Der Track trägt den Titel Sho Nuff und stammt aus den De La Sessions.[2]

Titelliste

Das Album erschien als LP, Kompaktkassette und Compact Disc. Die CD-Fassung weist gegenüber der Musikkassette vier zusätzliche Musiktracks auf, die hier mit [*] gekennzeichnet wurden.

Musikkassette

Seite 1
  1. Intro
  2. Oodles of O’s
  3. Talkin’ Bout Hey Love (Stevie Wonder)
  4. Pease Porridge
  5. SKIT 1
  6. A Roller Skating Jam Namned “Saturdays” (feat. Q-Tip)
  7. WRMS’ Dedication to the Bitty (J. Sample)
  8. Bitties in the BK Lounge (Lou Donaldson)
  9. SKIT 2
  10. Let, Let Me In
  11. Afro Connections at a Hi 5 (In the Eyes of the Hoodlum)
Seite 2
  1. Rap De Rap Show
  2. Millie Pulled a Pistol on Santa
  3. SKIT 3
  4. Pass the Plugs
  5. Not Over til the Fat Lady Plays the Demo
  6. Ring Ring Ring (Ha Ha Hey)
  7. WRMS: Cat’s in Control (J. Sample)
  8. SKIT 4
  9. Shwingalokate
  10. Fanatic of the B Word
  11. Keepin’ the Faith (Bob Marley)
  12. SKIT 5

CD-Fassung

  1. Intro
  2. Oodles of O’s
  3. Talkin’ Bout Hey Love (Stevie Wonder)
  4. Pease Porridge
  5. SKIT 1
  6. Johnny’s Dead aka Vincent Mason (Live From the BK Lounge) [*]
  7. A Roller Skating Jam Namned “Saturdays” (feat. Q-Tip)
  8. WRMS’ Dedication to the Bitty (J. Sample)
  9. Bitties in the BK Lounge (Lou Donaldson)
  10. SKIT 2
  11. My Brother’s a Basehead [*]
  12. Let, Let Me In
  13. Afro Connections at a Hi 5 (In the Eyes of the Hoodlum)
  14. Rap De Rap Show
  15. Millie Pulled a Pistol on Santa
  16. Who Do You Worship? [*]
  17. SKIT 3
  18. Kicked out the House [*]
  19. Pass the Plugs
  20. Not Over til the Fat Lady Plays the Demo
  21. Ring Ring Ring (Ha Ha Hey)
  22. WRMS: Cat’s in Control (J. Sample)
  23. SKIT 4
  24. Shwingalokate
  25. Fanatic of the B Word
  26. Keepin’ the Faith (Bob Marley)
  27. SKIT 5

Samples

Das Album enthält eine Fülle an Samples aller möglichen Musikrichtungen, wie Soul, Jazz, Hardrock, Reggae und Funk. Da einige Samples rechtlich und finanziell neu geklärt werden mussten, war das Album lange Zeit nicht als Download erhältlich – bis zum 3. März 2023. Unter anderem wurden Titel der folgenden bekannten Künstler gesampelt:

Weblinks

Musikbeispiele

Einzelnachweise

  1. 100 Best Albums of the Nineties In: Rolling Stone vom 27. April 2011.
  2. Sidney Madden: De La Soul Liberate Unreleased Song “Sho Nuff” for 25th Anniversary of ‘De La Soul Is Dead’, 13. Mai 2016.

Artist(s)

Veröffentlichungen von De La Soul die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Grind Date ¦ 3 Feet High And Rising ¦ And The Anonymous Nobody ¦ De La Soul Is Dead

De La Soul auf Wikipedia (oder andere Quellen):

De La Soul ist eine US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe, bestehend aus den Rappern Kelvin Mercer (* 1969) und Vincent Mason (* 1970), die 1987 in Amityville, New York, gegründet wurde. Zur Gruppe gehörte bis zu seinem Tod im Februar 2023 auch David J. Jolicoeur (1968–2023).[1]

Geschichte

Zusammen mit Bands wie A Tribe Called Quest und den Jungle Brothers bildete De La Soul Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre die Gruppe der Native Tongue Family, einer Bewegung, die sich statt der damals üblichen Gangsta- und Ghettolyrics mit sozialen Themen beschäftigte und auf ein freundlicheres Image setzte. Es wurde No School und/oder Next School genannt.

Die drei Mitglieder haben sich mehrere Aliasse zugelegt: Kelvin Mercer trägt die Pseudonyme Posdnuos, Mercenary, Plug Wonder Why und Plug One, David Jude Jolicoeur Trugoy the Dove, Dave und Plug Two, und Vincent Mason Pasemaster Mase, Maseo und Plug Three.

Die Musik ihres von Prince Paul produzierten Debütalbums Three Feet High and Rising war geprägt von Samples aus Jazz (Jazz-Rap), Rock und sogar Country, dem Spiel mit einer hippiesken Ästhetik und einem teilweise recht eigentümlichen Humor. So wurde beispielsweise der Titel der Platte einem Song von Johnny Cash entlehnt. Die ausgekoppelte Single Me, Myself and I wurde weltweit ein Hit.

Später trennte sich die Band von Prince Paul und produzierte entweder selbst oder arbeitete mit wechselnden Produzenten (unter anderem J Dilla) zusammen, was sich in den deutlich gewöhnlicheren Instrumentals niederschlug. Trotzdem war jedes Album ein kommerzieller Erfolg mit Einfluss auf die Szene des alternativen Hip-Hops.

Das 2016 erschienene Album and the Anonymous Nobody... finanzierte die Band über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. 2019 verkündeten Kelvin Mercer, David J. Jolicoeur und Vincent Mason, dass sie nach einem langen Streit mit ihrem Label nun rechtlich in der Lage seien, ihre Aufnahmen auf Streaming-Plattformen anzubieten. De La Soul geben dabei an, dass sie sich vom Label nicht gut vertreten gefühlt hätten.[2]

Im Februar 2023 starb David J. Jolicoeur alias Trugoy an einer seit längerem bekannten Herzinsuffizienz.[3]

Diskografie

Vincent Mason, Gods-of-Rap-Tour in Berlin (2019)

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
19893 Feet High and RisingDE22⁠a
(4 Wo.)DE
CH80a
(2 Wo.)CH
UK9a
Platin
Platin

(60 Wo.)UK
US15a
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 13. März 1989
Verkäufe: + 1.300.000
1991De La Soul Is DeadDE12
(22 Wo.)DE
AT20
(12 Wo.)AT
CH17
(11 Wo.)CH
UK7
(11 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1991
Verkäufe: + 500.000
1993Buhloone MindstateUK37
(2 Wo.)UK
US40
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1993
1996Stakes Is HighDE91
(3 Wo.)DE
UK42
(2 Wo.)UK
US13
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1996
2000Art Official Intelligence: Mosaic ThumpDE16
(9 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH25
(12 Wo.)CH
UK22
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US9
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. August 2000
Verkäufe: + 60.000
2001AOI: BionixCH60
(5 Wo.)CH
US136
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
2003The Best OfUK17
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 2003
Verkäufe: + 100.000; Kompilation
2004The Grind DateCH89
(1 Wo.)CH
US87
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2004
2016and the Anonymous NobodyDE22
(2 Wo.)DE
AT34
(1 Wo.)AT
CH12
(3 Wo.)CH
UK16
(2 Wo.)UK
US12
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2016
a 
3 Feet High and Rising erreichte erst nach Wiederveröffentlichung 2023 die Charts in Deutschland und der Schweiz sowie die Höchstplatzierungen im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten.

Weitere Alben

  • 1998: De La Remix (Remixalbum)
  • 2003: Timeless: The Singles Collection (Kompilation)
  • 2004: Live at Tramps, NYC, 1996 (Livealbum)
  • 2004: De La Mix Tape: Remixes, Rarities and Classics (Kompilation)
  • 2006: The Impossible: Mission TV Series – Pt. 1 (Kompilation)
  • 2009: Are You In?: Nike+ Original Run (Mixtape)

Singles als Leadmusiker

David Jude Jolicoeur (2019)
JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1989Me Myself and I
3 Feet High and Rising
DE16
(16 Wo.)DE
AT21
(4 Wo.)AT
CH22
(7 Wo.)CH
UK22
(8 Wo.)UK
US34
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1989
Verkäufe: + 500.000
Eye Know
3 Feet High and Rising
CH28
(2 Wo.)CH
UK14
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1989
Say No Go
3 Feet High and Rising
UK18
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1989
The Magic Number / Buddy
3 Feet High and Rising
UK7
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1989
1991Ring Ring Ring (Ha Ha Hey)
De La Soul Is Dead
DE8
(19 Wo.)DE
AT10
(12 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK10
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: April 1991
A Roller Skating Jam Named "Saturdays"
De La Soul Is Dead
DE37
(9 Wo.)DE
CH17
(5 Wo.)CH
UK22
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1991
feat. Q-Tip
Keepin’ the Faith
De La Soul Is Dead
CH12
(8 Wo.)CH
UK50
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1991
1993Breakadawn
Buhloone Mindstate
UK39
(3 Wo.)UK
US76
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1993
1996Stakes Is High
Stakes Is High
UK55
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1996
19974 More
Stakes Is High
UK52
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1997
feat. Zhané
2000Oooh.
Art Official Intelligence: Mosaic Thump
DE52
(7 Wo.)DE
CH94
(1 Wo.)CH
UK29
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 2000
feat. Redman
All Good?
Art Official Intelligence: Mosaic Thump
DE76
(9 Wo.)DE
CH64
(9 Wo.)CH
UK33
(3 Wo.)UK
US96
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2000
feat. Chaka Khan
2001Thru Ya City
Art Official Intelligence: Mosaic Thump
UK90
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 2001
feat. Alias Khrist
2002Baby Phat
AOI: Bionix
UK55
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 2002
feat. Devin the Dude
2003Shoomp
The Grind Date
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 2003
feat. Sean Paul
2004Shopping Bags (She Got from You)
The Grind Date
UK80
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 2004

Singles als Gastmusiker

Kelvin Mercer (2019)
JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1990Mamma Gave Birth to the Soul Children
All Hail the Queen
UK14
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1990
Queen Latifah feat. De La Soul
1994Fallin’
Judgment Night (O.S.T.)
UK59
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1994
Teenage Fanclub feat. De La Soul
2005Feel Good Inc.
Demon Days
DE8
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(20 Wo.)DE
AT4
(31 Wo.)AT
CH12
(22 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(48 Wo.)UK
US14
Gold
Gold

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2005
Gorillaz feat. De La Soul

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1991: für die Single Ring Ring Ring (Ha Ha Hey)
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2005: für die Single Feel Good Inc.

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2005: für die Single Feel Good Inc.
  • Danemark Dänemark
    • 2021: für die Single Feel Good Inc.
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Feel Good Inc.
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Feel Good Inc.

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2022: für die Single Feel Good Inc.

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold1 Platin1105.000aria.com.au
 Dänemark (IFPI)0! S0! G Platin190.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold1 Platin1450.000musikindustrie.de
 Italien (FIMI)0! S0! G Platin150.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S0! G 5× Platin5400.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold10! P5.000nztop40.co.nz
 Spanien (Promusicae)0! S0! G Platin160.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 3× Gold3 Platin12.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber2 Gold1 4× Platin42.460.000bpi.co.uk
Insgesamt 2× Silber2 7× Gold7 15× Platin15

Musikbeispiele

Weblinks

Commons: De La Soul – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Ikone der Hip-Hop-Szene: Rapper Trugoy the Dove von De La Soul ist tot auf n-tv.de vom 13. Februar 2023.
  2. De La Soul können ihre 80er-Platten jetzt streamen. Abgerufen am 29. August 2019.
  3. Gründungsmitglied von De La Soul: Rapper Trugoy gestorben auf zdf.de vom 13. Februar 2023.
  4. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US

Same album, but different version(s)...

De La Soul ‎¦ De La Soul Is Dead
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