Fugees ¦ The Score

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2LP (Album)

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GTIN: 0889854345013 Artist: Genres & Stile: , ,

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Release

Veröffentlichung The Score:

1996

Hörbeispiel(e) The Score:

The Score auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Score ist das zweite und bislang letzte Studioalbum der Hip-Hop-Gruppe Fugees. Es wurde im Februar 1996 über Columbia Records veröffentlicht.

Mit über 22 Millionen verkauften Exemplaren[1][2] zählt es zu den weltweit meistverkauften Musikalben.

Konzept

Das Album wurde als musikalischer Schmelztiegel der modernen Musikkultur entworfen, was Pras Michel in einem Interview 1996 auf die Hörgewohnheiten der Mitglieder zurückführte. Zusammengesetzt mit Zitaten und Referenzen aus Reggae, Soul, Hip-Hop und haitianischer Folklore agiert es teilweise Genre-übergreifend, was seinerzeit im Eastcoast-Hiphop eine eher unpopuläre Herangehensweise war.[3][4]

Das Arrangement des Albums, basierend auf Samples (u. a. finden die Lieder Ooh La La La von Teena Marie, Ready or Not (Here I Come) von The Delfonics oder Rock Dis Funky Joint von Poor Righteous Teachers Verwendung)[5] aus Drumcomputern und Live-Instrumentierung, ist deutlich melodieorientierter und klangfarblich wärmer als die damals erfolgreichen Dr.-Dre-Produktion auf Synthesizer-Basis.[6][7] Die Fugees sahen sich in der Tradition von De La Soul, was sich unter anderem in der zugänglichen, eingängigen Umsetzung komplexer Themen niederschlug.[8][7] Die teils sehr eindeutigen Inhalte (Explicit Content) der Texte bezeichnete Pras als „spirituellen Ausdruck des eigenen Bewusstseins“.[3] Thematisch behandelt The Score afrozentrische sowie Hip-Hop-kritische Inhalte und Auseinandersetzungen mit Gebieten von gesellschaftlichen und kulturellem Belangen wie Religion, Polizeikorruption oder die Glorifizierung von Kriminalität. Am Album mitgewirkt haben Stephen Marley, Rah Digga, Young Zee, Pacewon, Akon, Salaam Remi, John Forté, Shawn King, und Diamond D.

Titelliste

  1. Red Intro – 1:51
  2. How Many Mics – 4:28
  3. Ready Or Not – 3:47
  4. Zealots – 4:20
  5. The Beast – 5:37
  6. Fu-Gee-La – 4:20
  7. Family Business – 5:43
  8. Killing Me Softly – 4:58
  9. The Score – 5:02
  10. The Mask – 4:50
  11. Cowboys – 5:23
  12. No Woman, No Cry – 4:33
  13. Manifest/Outro – 5:59
  14. Fu-Gee-La [Refugee Camp Remix] – 4:22
  15. Fu-Gee-La [Sly & Robbie Mix] – 5:27
  16. Mista Mista – 2:42
  17. Fu-Gee-La [Refugee Camp Global Mix] – 4:20

Rezeption

Charts

The Score stieg am 22. April 1996 auf Platz 62 der deutschen Albumcharts ein und kletterte innerhalb von 13 Wochen in der 29. Kalenderwoche des Jahres 1996 bis auf Platz 1, wo es sich über 6 Wochen lang hielt. Bis zum 10. März 1997 (Platz 88) hatte The Score sich 46 Wochen in den Top 100 aufgehalten, bevor es am 24. März 1997 auf Platz 91 und mit insgesamt 47 Wochen Aufenthalt letztmals in den Charts verzeichnet wurde.[9]

Kritik

Die Reaktion von Fans und Kritikern fiel überwiegend positiv aus, was vor allem an der eklektizistischen Gestaltung des Albums lag, die Gesang und Rap gleichermaßen miteinbezog. Die Zeit attestierte der Platte, hübsche Melodien zu haben und sehr ansprechend montiert zu sein und sah in den vielen Reverenzen und Zitaten, die das Album beinhaltet, die Härte des Rap, die Leichtigkeit des Reggae und die Wärme des Soul verschmolzen zu einer „verblüffenden Vision schwarzer Musik“.[13] Die Redaktion der Intro lobte den Hip-Hop-Entwurf der Band mit diesem Album, da sie viele 'Regeln' des Rap unkonventionell angehen oder gar brechen würde und interpretierte dies als „Weiterentwicklung [von Rap-Musik] [...] durch Simplifikation [...]“. Weiter schrieb Intro, dass jeder Hörer in musikalischer Hinsicht „Unmengen aus dieser Platte lernen könne“.[14] Angus Taylor verglich auf bbc.co.uk die Fugees mit Santana und Bob Marley, da sie in ähnlicher Form wie die Genannten ihre musikalische Sozialisation im Hip-Hop durch ihre Gestaltung massentauglich machen würden.[15]

Andere Kritiker sahen Fu-Gee-La als die Quintessenz des Fugee-Sounds und verstanden die Veröffentlichung der Single No Woman, No Cry unmittelbar nach 2Pacs Tod als offensichtliche Symbolik des Friedens für die Hip-Hop-Szene, sahen die restlichen Titel der Platte jedoch nicht auf dem gleichen Niveau der Singles und bezeichneten sie als bisweilen minderwertig.[16] Die Zeitschrift Juice , im Erscheinungsjahr des Albums 1996 noch nicht erschienen, nahm The Score 2002 auf Platz 71 in seine Liste der „100 besten Rap-Alben“ auf und begründete diese Entscheidung damit, dass es verantwortlich für die späteren Karriereaufstiege von Lauryn Hill und Wyclef Jean gewesen sei.[17] Der Rolling Stone listet The Score auf Platz 477 seiner 500 besten Alben aller Zeiten, und Robert Dimery hat The Score in seine musikalische Anthologie 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen.

Auszeichnungen

Trivia

  • Auf dem Fu-Gee-La (Sly & Robbie Mix) befindet sich ein Beitrag des Sängers Akon, der im Booklet nur in den Danksagungen erwähnt wird.[22]

Einzelnachweise

  1. Musa Okwonga: In ‘The Score,’ the Fugees Made Refugees the Heroes of an Epic Tale. 12. Februar 2021, abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  2. Wyclef Jean Rocks the BPC | Berklee. Abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  3. a b Interview mit Pras Michel um 1996 (Memento des Originals vom 19. Februar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.toazted.com
  4. https://www.allmusic.com/album/mw0000646570
  5. siehe CD - Credits CB 791
  6. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 9. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ew.com
  7. a b Jon Pareles: CRITIC'S CHOICE/Pop CD's;Prison Makes Rap Tougher (Published 1996). In: nytimes.com. 13. Februar 1996, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  8. Interview mit Pras Michel um 1996 (Memento desOriginals vom 19. Februar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.toazted.com; Pras auf die Frage wie er den Stand der Fugees in der 96er Hip-Hop-Welt einschätzt
  9. a b Quellen Chartplatzierungen: Alben DE (Memento desOriginals vom 1. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  10. Quellen Chartplatzierungen: Singles DE (Memento desOriginals vom 8. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicline.de
  11. Quellen Chartplatzierungen: Singles AT
  12. Quellen Chartplatzierungen: Singles CH
  13. Ulrich Stock: CD-Kritik: Fugees: The Score. In: Die Zeit. Nr. 17/1996 (online).
  14. Archivierte Kopie (Memento desOriginals vom 26. August 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.intro.de
  15. BBC - Music - Review of Fugees - The Score. In: bbc.co.uk. 12. Februar 1996, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  16. http://www.sputnikmusic.com/album.php?reviewid=1453
  17. Juice Magazin Nr. 40 April 2002 S. 54
  18. https://www.allmusic.com/album/mw0000646570
  19. https://ifpi.at/auszeichnungen
  20. (Memento desOriginals vom 7. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ifpi.com
  21. SNEP: Datenbank mit Suche nach 1997 verliehenen Diamant-Schallplatten
  22. Interview mit Wiclef Jean

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Fugees die im OTRS erhältlich sind/waren:

Bootleg Versions (Fugees) ¦ Blunted On Reality ¦ The Score

Fugees auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Die Fugees waren eine 1988 gegründete US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe, die aus den drei Mitgliedern Wyclef Jean, Lauryn Hill und Pras Michel bestand. In den 1990er Jahren zählte sie zu den bekanntesten Hip-Hop-Gruppen.[1]

Karriere

Sie veröffentlichten das Album Blunted on Reality, nachdem sie schon relativ lange auf der Bühne standen, doch das Album konnte den Erwartungen ihres Publikums nicht gerecht werden. Trotz des Misserfolgs des ersten Albums wurde der Nachfolger The Score eines der meistverkauften Alben 1996 und war eines der ersten Rap-Alben mit deutlichen Reggae-Einflüssen. Die Fugees waren bekannt für ihre unübliche Wahl gecoverter Lieder und Samples. Beispielsweise enthielt The Score Coverversionen von No Woman, No Cry (Bob Marley) und Killing Me Softly (Lori Lieberman).

Trennung

Die Fugees haben bis heute nicht offiziell preisgegeben, warum sie sich nach The Score getrennt hatten. Es kursierten Gerüchte, es habe sich um einen ernsthaften Streit zwischen Hill und Jean gehandelt. Fakt ist jedoch, dass Hill 1997 das erste Mal schwanger wurde und sich infolgedessen zunächst gegen die Fortsetzung der Karriere entschied. Sie besang die damalige Situation später in ihrem Lied Zion (auf ihrem 1998 veröffentlichten Solo-Album The Miseducation of Lauryn Hill):

„„Look at your career“ they said,
„Lauryn, Baby, use your head!“
But instead I chose to use my heart.“

In einem MTV-Masters-Interview äußerte sie Jahre später, sie habe sich damals „in eine ungesunde Richtung bewegt“ und Zion (ihr erstes Kind und somit wahrscheinlich Hauptgrund für die Trennung) sei ihre „Rettung gewesen. Erfolg geht vorüber, aber meine Familie liebt mich auch noch nächstes und übernächstes Jahr.“

Ungeachtet dessen begann sie – ebenso wie Michel und Jean – eine erfolgreiche Solokarriere.[1]

In einem 2003 erschienenen Artikel des RollingStone Magazins wird Pras zitiert: „Er [Wyclef Jean] ist der Krebs [der Fugees]. Ihr könnt mich zitieren. Er ist der Grund, warum es kaputt ging, er ist der Grund, warum es nicht behoben wurde.“[2]

Comeback

Sieben Jahre nach ihrer Trennung traten die drei in Dave Chappelles Block Party erstmals wieder gemeinsam auf; danach gaben sie auch wieder als The Fugees Konzerte. 2006 erschien die Single Take It Easy.[1]

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1994Blunted on RealityUK
Silber
Silber
UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1994
1996The ScoreDE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(48 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)CH
UK2
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(92 Wo.)UK
US1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(64 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1996
Verkäufe weltweit: 22.000.000[4][5]

Remixalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK US
1996Bootleg VersionsUK55
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US127
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 1996

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH UK
2003Greatest HitsCH44
(7 Wo.)CH
UK
Gold
Gold
UK
Erstveröffentlichung: 25. März 2003

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1994Nappy Heads
Blunted on Reality
US49
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1994
1996Fu-Gee-La
The Score
DE6
Gold
Gold

(19 Wo.)DE
AT14
(12 Wo.)AT
CH9
(9 Wo.)CH
UK21
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US29
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Januar 1996
Killing Me Softly
The Score
DE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(21 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(23 Wo.)UK
US
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
US
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1996
Ready or Not
The Score
DE8
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT17
(12 Wo.)AT
CH23
(10 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 29. August 1996
No Woman, No Cry
The Score
DE33
(11 Wo.)DE
AT40
(1 Wo.)AT
CH23
(10 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. November 1996
1997Rumble in the Jungle
When We Were Kings (O.S.T)
DE85
(1 Wo.)DE
UK3
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1997
feat. Busta Rhymes, A Tribe Called Quest & John Forté
Hip-Hopera
My Xperience
US81
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Februar 1997
Bounty Killer feat. Fugees

Weitere Singles

  • 1993: Boof Baf
  • 1994: Vocab
  • 2005: Take it Easy

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1996: für die Single No Woman, No Cry

Goldene Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 1997: für das Album The Score
  • Danemark Dänemark
    • 2021: für die Single Killing Me Softly
    • 2022: für die Single Ready or Not
  • Frankreich Frankreich
    • 1997: für das Album Blunted on Reality
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Killing Me Softly
    • 2022: für das Album The Score
    • 2024: für die Single Ready or Not
  • Japan Japan
    • 1998: für das Album The Score
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1996: für die Single Ready or Not[6]
    • 1996: für die Single No Woman, No Cry
  • Norwegen Norwegen
    • 1996: für das Album The Score
  • Schweden Schweden
    • 1996: für die Single Killing Me Softly
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Killing Me Softly

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1996: für das Album The Score
  • Belgien Belgien
    • 1996: für das Album The Score
    • 1996: für die Single Killing Me Softly
  • Frankreich Frankreich
    • 1996: für die Single Killing Me Softly
  • Niederlande Niederlande
    • 1996: für die Single Killing Me Softly
  • Norwegen Norwegen
    • 1996: für die Single Killing Me Softly
  • Polen Polen
    • 1996: für das Album The Score
  • Schweden Schweden
    • 1996: für das Album The Score
  • Spanien Spanien
    • 1996: für das Album The Score

2× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 1996: für das Album The Score[6]
    • 1996: für die Single Killing Me Softly[6]

3× Platin-Schallplatte

4× Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2018: für das Album The Score

5× Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 1999: für das Album The Score
  • Kanada Kanada
    • 1996: für das Album The Score

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1997: für das Album The Score

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G 4× Platin40! D280.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S0! G 2× Platin20! D100.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S Gold10! P0! D100.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S 2× Gold2 4× Platin40! D170.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 3× Gold3 3× Platin30! D2.250.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 5× Platin50! D(5.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! S0! G0! P0! D26.267ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) Silber1 Gold1 Platin1 Diamant11.600.000infodisc.fr
 Italien (FIMI)0! S 3× Gold30! P0! D100.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P0! D100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S0! G 5× Platin50! D500.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold2 4× Platin40! D60.000nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S0! G 2× Platin20! D175.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D45.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S0! G 2× Platin20! D50.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S0! G Platin10! D100.000olis.pl
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D95.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S Gold1 2× Platin20! D125.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S Gold1 Platin10! D130.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G 12× Platin120! D12.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 Gold1 9× Platin90! D4.520.000bpi.co.uk
Insgesamt 5× Silber5 18× Gold18 59× Platin59 Diamant1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Fugees | News, Musik und Videos | MTV Germany. Abgerufen am 26. März 2021.
  2. Touré, Touré: The Mystery of Lauryn Hill. In: Rolling Stone. 30. Oktober 2003, abgerufen am 26. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  3. Chartquellen: DE AT CH UK US
  4. Musa Okwonga: In ‘The Score,’ the Fugees Made Refugees the Heroes of an Epic Tale. 12. Februar 2021, abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  5. Wyclef Jean Rocks the BPC | Berklee. Abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  6. a b c Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  7. 3× Platin für Killing Me Softly in Australien