Genetikk ¦ D.N.A.

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2LP (Album, Gatefold)

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GTIN: 0190759938614 Artist: Genre & Stil:

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Veröffentlichung D.N.A.:

2013

Hörbeispiel(e) D.N.A.:

D.N.A. auf Wikipedia (oder andere Quellen):

D.N.A. ist das dritte Album des deutschen Hip-Hop-Duos Genetikk. Es erschien am 21. Juni 2013 über das deutsche Hip-Hop-Label Selfmade Records. Nach Voodoozirkus ist es das zweite kommerziell veröffentlichte Album von Genetikk.

Titelliste

Genetikk (2013)
#TitelProduzentLänge
1.IntroSikk, Karuzo1:33
2.SpeziesSikk, Karuzo3:54
3.Yes SirSikk, Karuzo3:03
4.Packets in den Boots (feat. RZA)Sikk, Karuzo3:41
5.D.N.ASikk, Karuzo3:14
6.TriumphSikk, Karuzo3:16
7.ChampionsSikk, Karuzo3:18
8.A La Muerte (feat. Kollegah)Sikk, Karuzo2:43
9.GiftSikk, Karuzo3:17
10.PlastikSikk, Karuzo3:01
11.RepresentSikk, Karuzo2:30
12.Liebs oder lass es (feat. Sido)Sikk, Karuzo3:00
13.Alles möglichSikk, Karuzo2:32
14.Du bist wegSikk, Karuzo3:21
15.Strawberry FieldsSikk, Karuzo3:30
16.Über allesSikk, Karuzo2:43
17.Kappa Alpha RhoSikk2:22
18.Outro (feat. MoTrip)Sikk2:31
19.Kill Karuzo (Premium Edition)Sikk2:52
20.Wahyo (Premium Edition)Sikk2:43
21.Ich bin Ghetto (Premium Edition)Sikk3:05
22.Out Out Out (Premium Edition)Sikk2:19

Gastbeiträge

Für D.N.A. entstanden gemeinsame Lieder mit den Rappern Kollegah, Sido und MoTrip sowie dem US-amerikanischen Hip-Hop-Musiker RZA der Gruppe Wu-Tang Clan. Die Zusammenarbeit mit Kollegah, der wie Genetikk bei Selfmade Records unter Vertrag steht, sei laut Karuzo von den Fans des Labels „von Anfang an verlangt“ worden. Allerdings sei es in der Produktionsphase „kein Dogma“ gewesen, einen Labelkollegen als Gastrapper auftreten zu lassen.[2] Mit MoTrip hatte das Duo bereits 2012 das Stück Keiner hier ist Rap veröffentlicht.[3]

Versionen

D.N.A. wurde in vier verschiedenen Versionen veröffentlicht. Die Standard Edition umfasst 18 Lieder. Auf der Premium Edition sind zusätzlich die vier Bonustitel Kill Karuzo, Wahyo, Ich bin Ghetto und Out Out Out zu hören. Eine weitere Version wurde unter dem Titel iTunes Deluxe Edition über iTunes veröffentlicht. Diese enthält alle Stücke und die dazugehörigen Instrumentals sowie drei Musikvideos und ein digitales Booklet. Über den Online-Händler Amazon erschien des Weiteren eine Limited Edition in Form einer schwarzen Box. In dieser sind auf zwei CDs die 22 Albumtitel und die Instrumentals enthalten. Darüber hinaus enthält die limitierte Box ein T-Shirt, eine handsignierte Autogrammkarte des Duos und vier Sticker.

Vermarktung

Ausschnitt aus dem Video zu D.N.A.

Am 25. April 2013 erschien mit D.N.A. das erste Musikvideo zum Album. Dieses war unter der Regie von Markus und Michael Weicker entstanden, die auch für die Produktion und den Schnitt verantwortlich waren.[4] Mitte Mai wurde ein weiteres Musikvideo zum Stück Champions veröffentlicht.[5] Als drittes Video folgte die Umsetzung des Songs Über alles.[6] Mit Yes Sir wurde am 24. Juli 2013 ein weiteres Musikvideo veröffentlicht. Die Aufnahmen dazu waren am 12. Juli 2013 im Rahmen des Auftritts des Duos beim Hip-Hop- und Reggaefestival Splash entstanden.[7][8]

Für das deutsche Hip-Hop-Magazin Juice stellte Genetikk das Lied Regel dieses Spiels als sogenanntes Juice Exclusive! für die 116. Juice-CD bereit.[9] Am 10. Juni 2013 wurde ein Snippet veröffentlicht, in dem ausschnittsweise die Stücke des Albums D.N.A. angespielt werden.[10] Des Weiteren erschien der gemeinsame Song mit Sido Liebs oder lass es auf dem Videoportal YouTube.[11] Das Lied wurde ins Programm verschiedener Radiosender, darunter 1 Live, aufgenommen und am 12. Juli 2013 in Form einer EP über iTunes veröffentlicht.[12] Neben Liebs oder lass es enthält diese auch das Stück Let’s Go, auf welchem der US-amerikanische Rapper Method Man vertreten ist, sowie die Instrumentalversionen beider Lieder.[13] Mitte September erschien ein von Johnny Illstrument erstellter Remix des Stücks Represent.[14] Ein weiteres Musikvideo erschien am 31. Dezember 2013 zum Stück Alles möglich. Für das Video wurden Aufnahmen vom Hamburg-Konzert des Duos vom 9. Dezember 2013 verarbeitet.[15]

Visuelle Umsetzung

Maskierung

Nachdem Genetikk im Zuge der Veröffentlichung der Alben Foetus und Voodoozirkus ausschließlich geschminkt aufgetreten war, begannen Sikk und Karuzo auf dem Cover und den Videos zu D.N.A. sowie bei allen öffentlichen Auftritten wie Konzerten und Interviews Masken zu tragen. Diese waren von der Berliner Künstlerin Sonja Dissberger angefertigt worden.[16] In Interviews hebt Karuzo die Bedeutung der Optik hervor. So sei der Mensch ein „visuelles Wesen“, das die Musik nicht ausschließlich auditiv wahrnehme. Zudem sei die Inszenierung, etwa innerhalb von Indianerstämmen, bereits immer Bestandteil von Musik gewesen.[17] Die Masken fungieren darüber hinaus als Schutz der Privatsphäre.[18]

Illustration

Die Art Direction für das Cover zu D.N.A. wurde von Rokey und Wilderjim übernommen. Laion steuerte die im Booklet abgebildeten Fotos bei.[16]

Rezeption

Erfolg

D.N.A. stieg auf Platz 1 der deutschen Album-Charts ein. Damit ist es das zweite Album des Labels Selfmade Records, das die Höchstplatzierung in Deutschland erreichen konnte.[19] Laut Angaben des Geschäftsführers des Independent-Labels Elvir Omerbegovic seien 30.000 Einheiten von D.N.A. in der ersten Woche verkauft worden. In einer Stellungnahme hob Omerbegovic die Verkaufszahlen des seiner Ansicht nach „nicht an den Mainstream angepassten Albums“ als Erfolg hervor.[20] Auch in der zweiten Woche konnte sich D.N.A. mit Position 10 in den Top 10 der Charts halten.[21] Es folgten in der dritten und vierten Woche die Platzierungen 13 und 17.[22] In Österreich stieg das Album auf Rang 4 ein. Mit Platz 5 konnte sich D.N.A. auch in den Schweizer Album-Charts positionieren.[23]

2014 wurde das Album für über 75.000 verkaufte Exemplare vom europäischen Independent-Label-Verband Impala mit IMPALA Gold ausgezeichnet.[24]

Die Single-Veröffentlichung Liebs oder lass es konnte sich mit Rang 33 in den deutschen Top-100-Single-Charts platzieren.[25]

Kritik

Bewertungen der Musikmedien

Genetikk auf dem Cover der Juni-Ausgabe des Hip-Hop-Magazins „Juice“ (2013)

Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung verfasste das deutsche Hip-Hop-Magazin Juice eine Titelstory zu Genetikk und D.N.A. Dabei wird das Album als „moderner Hip-Hop-Klassiker“ bezeichnet und in einem Zusammenhang mit anderen einflussreichen Rap-Alben gestellt. So sei D.N.A. die zeitgemäße Übersetzung der „besten Elemente“ der Alben Battlekings von Westberlin Maskulin, Gottes Werk und Creutzfelds Beitrag von Creutzfeld & Jakob, Deluxe Soundsystem von Dynamite Deluxe, Maske von Sido und den Zuhältertapes von Kollegah.[26]

Die E-Zine Laut.de bewertete D.N.A. mit vier von möglichen fünf Bewertungspunkten. D.N.A. sei „im Gegensatz zu ihrem auch schon brachial unterhaltsamen“ Album Voodoozirkus „um Welten ausgefeilter, überlegter, wesentlich mehr aus einem Guss.“ Aus Sicht der Redakteurin Dani Fromm gehe die Veröffentlichung „mit seiner Geschichte einer auf diesem Planeten vorübergehend gestrandeten, ganz eigenen ‚Spezies‘“ beinahe als Konzeptalbum durch. Der Rapper Karuzo wird für seine „technischen Fähigkeiten“ und „blühende Phantasie“ gelobt. Dagegen seien die Stimme des Rappers sowie sein „zuweilen leiernder Vortrag“ abhängig vom Geschmack des Hörers. Die Gastbeiträge von RZA und MoTrip seien laut Fromm unauffällig. Im Falle des gemeinsam mit Sido aufgenommenen Stücks Liebs oder lass es handele es sich um den „mit Abstand schwächste[n] Track“ des Albums. Nur Kollegahs Beitrag erscheine „sinnvoll“, da dieser durch die Zusammenarbeit „wieder einmal [auf einem] ordentlichen Beat“ zu hören sei. Die Produktionen Sikks werden von Fromm positiv hervorgehoben. Diese zeichnen durch „wuchtige[…] Bässe[…], irre[…] Tastengeklimper, hymnische[…] Passagen, flirrende[…] Saiten und drückende[…] Synthies“ aus.[27] In der Liste der 50 besten Alben des Jahres, die von 45 laut-Redakteuren gewählt wurde, belegte D.N.A. den elften Platz,[28] in der der 25 besten Hip-Hop-Alben sogar Rang 3.[29]

Phil Weichert lobte in seiner Rezension für Rap.de die „Verschmelzung verschiedener Stile und Motive“, durch die D.N.A. „unglaublich vielseitig und interessant“ geworden sei. Damit verbunden vergab die Internetseite acht von möglichen zehn Punkten an die Veröffentlichung. Das einleitende Intro überzeuge mit „druckvollem Bass, knallenden Snares und Scratch-Einlagen“. Auch die Stücke Spezies, Yes Sir und Packets in the Boots werden positiv hervorgehoben. Durch die „zahllosen Anspielungen und Verweise auf Klassiker und ehemalige Hits“ zeige Genetikk ihre Liebe für die Hip-Hop-Kultur. Mit Lieb es oder lass es wird laut Weichert die schwächere Hälfte des Albums eingeleitet. Die „typische Radiosingle“ zeichne sich durch einen banalen Text und einen nur soliden Beitrag Sidos aus. Erst das Lied Strawberry Fields erreiche wieder das Niveau der ersten Album-Hälfte. Kappa Alpha Rho und Outro seien dagegen seicht, wobei auch MoTrips Auftritt negativ kritisiert wird. Zusammengefasst verhindern die „wenigen Ausfälle“ nicht, dass das Duo mit D.N.A. ein „Meisterwerk“ aufgenommen habe.[30]

Die Internetseite Hiphop.de vergab eine Wertung von 7,25 von möglichen zehn Punkten an das Album. D.N.A. sei ein „innovatives und in sich stimmiges Album mit überdurchschnittlich anspruchsvollen Battlerap-Texten.“ Stilistisch könne das Album „zwischen 2Pac und Nate57, Mobb Deep und Favorite“ eingeordnet werden. Dabei gehören jedoch weder die Punchlines in den Texten Karuzos noch der Flow des Rappers zu den Kreativsten der Hip-Hop-Szene. Die Musik Genetikks zeichne sich durch „Karuzos markante Stimme, die vielen Ausflüge in spanisches Sprachgut“ sowie „die exakt getimten Reime [und] der solide Flow“ aus. Champions, Represent und Alles möglich werden in der Rezension positiv hervorgehoben. Auch Liebs oder lass es wird als großartig bezeichnet und für den „sehr guten Sido-Part“ gelobt. Dagegen sei das Stück Du bist weg, dessen Rhythmus durch die „verschobenen Claps, die jeweils auf die Offbeats der Schläge zwei und vier gesetzt worden sind,“ nerve, eines der beiden Tiefpunkte des Albums. Der Gastauftritt RZAs sei der Zweite. Inhaltlich falle D.N.A. als „eher leichtere Kost aus.“ Zusammengefasst bezeichnet der Redakteur Erich Unrau die Maskierung des Duos als „pushendes Element.“[31]

Kommentare von Nachrichtenmagazinen

Neben den Rezensionen durch Musikmedien veröffentlichten auch Nachrichtenmagazine Beiträge zur Veröffentlichung des Albums. So verfasste Aleksandar Jozvaj für Spiegel Online einen Bericht. Seiner Ansicht nach gelinge Genetikk „der Spagat zwischen einem innovativen, originären Stil und dezenten musikalischen Anleihen aus der Zeit, als sie mit dem Kopfnicken anfingen.“ Die Produktionen Sikks zeichnen durch Verwendung von „unkonventionellen Samples“ aus. Karuzo protze in seinen Texten zwar „HipHop-typisch herum“, verzichte aber auf „Sexismen“. In den Texten mache der Hip-Hop-Musiker deutlich, dass Rap „vor allem von Ironie“ lebe. Zudem „dehnt, strapaziert und verzerrt“ Karuzo in seinem Vortrag „den Klang seiner Worte.“[32]

Dennis Sand erklärte auf Welt Online, dass Genetikk mit ihrem Sound „eine Klammer zwischen Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart einer Kultur“ setze, „die sich ihrem falsch verstandenen Traditionsbewusstsein […] bis heute treu geblieben“ sei. Das Duo befasse sich „mit Soul, Jazz [und] Ray Charles“, sample diese Einflüsse und entwickle damit einen Sound, der „visionär und gleichzeitig […] klassisch“ wirke. Neben der musikalischen Komponente repräsentiere Genetikk einen „Gesamtlifestyle, der sich visuell über ihre farbreduzierte Vintage-Videoästhetik“ definiere. Abschließend äußert Sand seine Ansicht, dass das Duo innerhalb der in „Emo- über Gangsta- und Partyrap“ ausdifferenzierten Hip-Hop-Szene „der große gemeinsame Nenner dieser […] widerstrebenden und unvereinbaren Kulturen“ darstelle.[33]

Bewertungen anderer Künstler

Der Rapper Tone äußerte sich gegenüber Jetzt.de, dem Onlinemagazin der Süddeutschen Zeitung, zu Genetikks Album. Dabei lobt er die Fähigkeit des Duos Geschichten zu erzählen. Auch Karuzos Rap-Technik sowie die ernsthafte Haltung zur Musik, wodurch sich Genetikk von Rappern wie etwa MC Fitti abhebe, werden hervorgehoben. Dagegen seien ihm die Beats der Lieder „über die gesamte Spielzeit“ ein „bisschen zu eintönig“ und „insgesamt zu rückwärtsgewandt“.[34]

Einzelnachweise

  1. Genetikk – D.N.A. (Deluxe Version). Discogs, abgerufen am 22. Juni 2013 (englisch).
  2. 16bars.de: Interview: Genetikk über „D.N.A.“ Abgerufen am 17. Juni 2013.
  3. Meinrap.de: Genetikk & MoTrip – Keiner hier ist Rap (Audio). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2012; abgerufen am 17. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  4. Meinrap.de: Genetikk – D.N.A. (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juni 2013; abgerufen am 23. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  5. Meinrap.de: Genetikk – Champions (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2013; abgerufen am 2. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  6. Meinrap.de: Genetikk – Über alles (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Juni 2013; abgerufen am 17. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  7. Meinrap.de: Genetikk – Yes Sir (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2013; abgerufen am 24. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  8. Splash-festival.de: Genetikk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2013; abgerufen am 24. Juli 2013.
  9. Juni-Ausgabe der Juice (2013) – Seite 34
  10. Meinrap.de: Genetikk – D.N.A. (Snippet). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2013; abgerufen am 13. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  11. Meinrap.de: Genetikk feat. Sido – Liebs oder lass es (Audio). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juni 2013; abgerufen am 14. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  12. Einslive.de: Genetikk feat. Sido: „Liebs oder lass es“. Abgerufen am 25. Juli 2013.
  13. Meinrap.de: Genetikk releasen Track mit Method Man. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juli 2013; abgerufen am 25. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  14. Meinrap.de: Genetikk – Represent (Johnny Illstrument Remix) (Audio). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2013; abgerufen am 14. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  15. Meinrap.de: Genetikk – Alles möglich (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2014; abgerufen am 2. Januar 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  16. a b Booklet des Albums
  17. Meinrap.de: Genetikk: „Wir wissen, dass wir gut sind“ (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2013; abgerufen am 26. Juni 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  18. Laut.de: „Wir würden niemals für ein Feature bezahlen“. Abgerufen am 27. Juni 2013.
  19. Meinrap.de: Genetikk knacken mit „D.N.A.“ die #1! Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juli 2013; abgerufen am 1. Juli 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/meinrap.de
  20. Rap.de: Elvir (Selfmade) über Charteinstieg und Verkaufszahlen von Genetikk. Abgerufen am 1. Juli 2013.
  21. Rap.de: Genetikk mit „D.N.A.“ weiterhin in den Top 10. Abgerufen am 11. Juli 2013.
  22. Rap.de: Genetikk mit „D.N.A.“ weiterhin in den Top 20. Abgerufen am 23. Juli 2013.
  23. Rap.de: Genetikk auch in Österreich und der Schweiz in den Top 10. Abgerufen am 4. Juli 2013.
  24. 16bars.de: Genetikk: "D.N.A." mit IMPALA Gold ausgezeichnet. Abgerufen am 15. März 2014.
  25. Charts.de: Genetikk feat. Sido, Liebs oder lass es. Abgerufen am 25. Juli 2013.
  26. Juni-Ausgabe der Juice (2013) – Seite 21
  27. Laut.de: Ein Spenderherz für Deutschrap? Yes, Sir! Abgerufen am 21. Juni 2013.
  28. Laut.de: 50 besten Alben 2013. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
  29. Laut.de: Die 25 besten Hip Hop-Alben 2013. Abgerufen am 6. Dezember 2013.
  30. Rap.de: Genetikk - DNA (Album) – Fast perfekt. Abgerufen am 25. Juni 2013.
  31. Hiphop.de: Genetikk – D.N.A. [Review]. Archiviert vom Original am 24. Juni 2013; abgerufen am 15. März 2024.
  32. Spiegel.de: Deutsch-Rap-Duo Genetikk: Die Aliens vom Provinzplaneten. Abgerufen am 23. Juni 2013.
  33. Welt.de: Die Grenzgänger des deutschen HipHop. Abgerufen am 24. Juni 2013.
  34. Jetzt.sueddeutsche.de: Rap Rendezvous: Wir hören neue Platten mit Tone. Abgerufen am 22. August 2013.

Artist(s)

Veröffentlichungen von Genetikk die im OTRS erhältlich sind/waren:

D.N.A.

Genetikk auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Genetikk ist eine deutsche Hip-Hop-Band, die beim deutschen Label Selfmade Records unter Vertrag stand, mittlerweile aber unter dem selbstgegründeten Label OUTTA THIS WORLD Records veröffentlicht. Sie setzt sich aus dem Rapper Kappa und dem Produzenten Sikk zusammen.

Geschichte

Genetikk (2013)
Goldverleihung der Alben D.N.A. und Achter Tag mit Thomas Burkholz, Markus Huber und Elvir Omerbegovic

Kappa und Sikk stammen aus Saarbrücken.[1] Sie lernten sich während ihrer Schulzeit kennen und begannen nach eigenen Angaben etwa im Alter von dreizehn Jahren gemeinsam Musik aufzunehmen.[2][3] Dabei entstand eine Hip-Hop-Band, die mehrfach um Mitglieder erweitert und wieder reduziert wurde. Etwa ein Jahr vor ihrer ersten Veröffentlichung entschieden sich Karuzo und Sikk unter dem Namen Genetikk als Duo zusammenzuarbeiten.[2]

Im Oktober 2010 veröffentlichten sie unter dem Gruppennamen Genetikk ihr erstes Album Foetus zum kostenlosen Herunterladen. Dieses hatten Sikk und Karuzo in Paris aufgenommen.[4] Foetus wurde von Kritiken, etwa durch die Internetseite Mixtapesammelstelle, „dreckigem Realo-Gangster Charme“ von Nate57 und „comichafter Überzeichnung des eigenen Charakters“ wie bei Favorite eingeordnet.[5][6] Sowohl auf dem Cover zu Foetus als auch in Musikvideos des Duos trat Rapper Karuzo im Folgenden mit Gesichtsbemalung auf.[6] Im Frühjahr 2011 kündigten Genetikk ihr zweites Album unter dem Titel Samsara für November 2011 an. Es erschienen daraufhin Musikvideos zu den Songs Inkubation, Genie und Wahnsinn und Konichiwa Bitches.[7][8][9] Das Video zu Konichiwa Bitches wurde später von Genetikk wieder gelöscht, da es nach eigener Aussage den Ansprüchen des Duos nicht mehr genügte.[1]

Anfang Oktober 2011 gab Karuzo die Verschiebung des Albums Samsara bekannt.[10] Nachdem im November 2011 mit Puls ein weiteres Video zum zweiten Album erschienen war, wurde Ende Dezember bekannt gegeben, dass Genetikk einen Künstlervertrag bei Selfmade Records unterschrieben hatten.[11][12] Der Titel des zweiten Albums wurde daraufhin in Voodoozirkus geändert.[6] Mit König der Lügner wurde Ende Januar 2012 ein weiteres Musikvideo veröffentlicht. Im Video hat der Hip-Hop-Musiker DCVDNS einen Gastauftritt.[13] Im Februar 2012 traten Genetikk im Rahmen der Deutschland-Tournee des US-amerikanischen Hip-Hop-Musikers GZA als Vorgruppe auf. Vom 4. Februar bis zum 8. Februar war das Duo bei vier Konzerten des Rappers vertreten.[14][15] Vor der Veröffentlichung des zweiten Albums erschien mit Sorry eine weitere Video-Umsetzung.[16] Am 24. Februar 2012 erschien im Internet-Shop des Independent-Labels sowie über iTunes Voodoozirkus als erstes kommerzielles Album Genetikks.[17] Mit diesem konnte das Duo Platz 1 der iTunes-Charts erreichen.[18] Im April 2012 traten Genetikk im Zuge der „Oui je le suis Europatour“ des französischen Rappers Sefyu bei drei Konzerten im Vorprogramm auf.[19]

Im Oktober 2012 unterschrieben Genetikk einen Verlagsvertrag mit dem Medienkonzern BMG Germany.[20] Zeitgleich dazu wurde das Album Voodoozirkus am 26. Oktober als CD und am 30. November als Vinyl wiederveröffentlicht.[21] Vom 20. Oktober bis zum 29. Dezember 2012 absolvierte das Duo unter dem Titel „Menschen, Tiere, AKKtraktionen“ eine gemeinsame Tournee mit 257ers und DCVDNS.[22][23]

Am 21. Juni 2013 erschien ihr Album D.N.A. bei Selfmade Records. Es stieg auf Platz 1 der deutschen Album-Charts ein und konnte sich auch in den Top 10 der Schweizer und österreichischen Charts platzieren. Neben dem kommerziellen Erfolg erfuhr das Album auch Lob von Musikmedien und Nachrichtenmagazinen,[24][25][26] von der iTunes Redaktion wurde D.N.A. genreübergreifend zum Album des Jahres gekürt.[27]

Im Zuge der Arbeiten an einem neuen Album wuchs die Gruppe vom Duo auf sieben Mitglieder an, die zwar nicht alle direkt am musikalischen Ergebnis beteiligt sind, aber dennoch Teil des kreativen Schaffens um Genetikk sind, insbesondere des Modelabels Hikids. Als Ort der Zusammenarbeit gründeten sie das Studio Factory in Saarbrücken, das namentlich an das Atelier The Factory von Andy Warhol angelehnt ist.[28]

Am 11. Februar 2015 kündigten Genetikk über ihre offizielle Facebook-Seite das dritte Studio-Album, Achter Tag, auf dem Label Selfmade Records für den 8. Mai 2015 an. Am 6. März erschienen die ersten beiden Singleauskopplungen des Albums, Achter Tag/Dago, als Video auf dem Youtube-Kanal von Selfmade Records. Am 10. April folgte das Musikvideo zur zweiten Single Wünsch dir was, die ein Sample des gleichnamigen Liedes der Toten Hosen enthält. Eine Woche vor Erscheinen der LP wurde die Kollaboration Jungs aus'm Barrio mit dem Bonner Rapper SSIO veröffentlicht. Achter Tag, dessen Beats nicht wie bisher ausschließlich von Sikk, sondern insbesondere in Zusammenarbeit mit Samon Kawamura produziert wurden, stieg in der ersten Veröffentlichungswoche an die Spitze der Charts und konnte mit 60.000 abgesetzten Einheiten den Erfolg von D.N.A. übertreffen. Im August 2016 erreichte das Album für 100.000 verkaufte Einheiten Goldstatus in Deutschland.[29]

Am 26. November 2015 wurde bekannt, dass Genetikk einen Vertrag mit Warner/Chappell Music unterzeichnet hatten.[30] Am 8. Oktober 2016 kündigten Genetikk das neue Album Fukk Genetikk an. Es erschien am 2. Dezember 2016.[31] Im Dezember 2017 gaben Genetikk die Trennung von Selfmade Records und die Gründung ihres Labels „Outta this World“ bekannt.[32] Im Zuge dessen wurde das Duo Tiavo als erstes offizielles Signing bekannt gegeben.[33][34] Am 17. August 2018 erschien ihr Album D.N.A.2.[35][36] Am 19. Oktober 2018 erschien das Album Y.A.L.A, was für „You always live again“ steht.[37][38] Am 29. November 2019 erschien das Album OUTTATHISWORLD - RADIO SHOW VOL. 1.[39][40] Genetikk kündigten 2019 für 2020 ihr sechstes Studioalbum MDNA an, das letztlich am 13. August 2021 erschien. Requiem, die erste Single des Albums, erschien am 26. März 2021.[41] Am 24. Dezember 2021 veröffentlichte Genetikk mit MDNA + 6 das Album MDNA inklusive sechs neuer Songs noch einmal. Dazu wurde im Vorhinein die Single Stille mit Kollegah ausgekoppelt.[42]

Diskografie

Studioalben

Frontcover zu Foetus
Frontcover zu Voodoozirkus
JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH
2010Foetus
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: Oktober 2010
kostenloser Download
2012Voodoozirkus
Selfmade Records (GA)
AT70
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2012
Verkäufe: + 20.000
2013D.N.A.
Selfmade Records (GA)
DE1
Gold
Gold

(11 Wo.)DE
AT4
(7 Wo.)AT
CH5
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2013
Verkäufe: + 100.000
2015Achter Tag
Selfmade Records (UMG)
DE1
Gold
Gold

(9 Wo.)DE
AT1
(6 Wo.)AT
CH1
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2015
Verkäufe: + 100.000
2016Fukk Genetikk
Selfmade Records (UMG)
DE6
(6 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH5
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2016
2018D.N.A. 2
Outta This World (Sony)
DE22
(2 Wo.)DE
AT20
(1 Wo.)AT
CH19
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2018
Y.A.L.A
Outta This World (Sony)
DE1
(2 Wo.)DE
AT6
(1 Wo.)AT
CH5
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2018
2019Outtathisworld – Radio Show Vol. 1
Outta This World (Sony)
DE11
(2 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH22
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 29. November 2019
2021MDNA
Outta This World (GA)
DE1
(3 Wo.)DE
AT9
(2 Wo.)AT
CH10
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. August 2021
2022Outtathisworld – Radio Show Vol. 2
Outta This World (GA)
DE3
(1 Wo.)DE
AT37
(1 Wo.)AT
CH31
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. September 2022
2023Sacrifice
Outta This World (ONE)
DE19
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. Dezember 2023

Auszeichnungen

Hiphop.de Awards

  • 2013: Beste Gruppe National[43]

Weblinks

Commons: Genetikk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Meinrap.de: Genetikk: „Wir würden das Feature-Angebot von Sido natürlich sofort annehmen“ (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Februar 2012; abgerufen am 13. Februar 2012.
  2. a b 16bars.de: Interview: Genetikk über „Voodoozirkus“. Abgerufen am 16. Februar 2012.
  3. Backspin-media.de: BACKSPIN TV – Folge 301 – Genetikk. Abgerufen am 18. Februar 2012.
  4. Meinrap.de: Genetikk: „Wir hätten Bock auf ‚Chronik 3‘“ – Seite 1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2012; abgerufen am 5. März 2012.
  5. Mixtapesammelstelle.de: Genetikk – Foetus. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. März 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  6. a b c Laut.de: Genetikk. Abgerufen am 30. Januar 2012.
  7. Meinrap.de: Genetikk – Inkubation (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  8. Meinrap.de: Genetikk – Genie und Wahnsinn (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  9. Meinrap.de: Genetikk – Konichiwa Bitches (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2011; abgerufen am 30. Januar 2012.
  10. Meinrap.de: Genetikk: „‚Samsara‘ kommt nicht im November“ (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2011; abgerufen am 30. Januar 2012.
  11. Meinrap.de: Genetikk – Puls (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  12. Rap.de: Selfmade signt Genetikk. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  13. Meinrap.de: Genetikk – König der Lügner (Video). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  14. Meinrap.de: Genetikk im Vorprogramm von GZA. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Februar 2012; abgerufen am 9. Februar 2012.
  15. Juice.de: GZA auf Tour. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2012; abgerufen am 9. Februar 2012.
  16. 16bars.de: Sorry (16bars.de Videopremiere). Abgerufen am 20. Februar 2012.
  17. Meinrap.de: Genetikk – Voodoozirkus (Cover). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2012; abgerufen am 30. Januar 2012.
  18. Meinrap.de: Genetikk: „Wir hätten Bock auf ‚Chronik 3‘“ – Seite 2. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2012; abgerufen am 5. März 2012.
  19. Selfmade-Records.de: Genetikk Support-Act für Sefyu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2012; abgerufen am 22. April 2012.
  20. Meinrap.de: Selfmade Records und BMG festigen Zusammenarbeit. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2013; abgerufen am 17. März 2013.
  21. Meinrap.de: Exklusiv: Genetikk re-releast „Voodoozirkus“. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2013; abgerufen am 17. März 2013.
  22. Rap.de: 257ers, Genetikk und DCVDNS zusammen auf Tour. Abgerufen am 17. März 2013.
  23. Meinrap.de: Gewinnspiel: 3×2 Tickets für Menschen, Tiere, Akktraktionen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2013; abgerufen am 17. März 2013.
  24. Spiegel.de: Deutsch-Rap-Duo Genetikk: Die Aliens vom Provinzplaneten. Abgerufen am 7. Juni 2015.
  25. Rap.de: Genetikk - DNA (Album) – Fast perfekt. Abgerufen am 7. Juni 2015.
  26. Laut.de: Ein Spenderherz für Deutschrap? Yes, Sir! Abgerufen am 7. Juni 2015.
  27. Rap.de: Genetikk: “D.N.A.” Album des Jahres bei iTunes. Abgerufen am 7. Juni 2015.
  28. YouTube-Kanal von Hiphop.de: Interview zu Achter Tag. Abgerufen am 24. Juni 2015.
  29. musikindustrie.de: Monatsreport August 2016. (PDF) Abgerufen am 12. Oktober 2016.
  30. mediabiz Musikwoche: Genetikk unterschreiben bei Warner/Chapell. Abgerufen am 26. November 2015.
  31. FUKK GENETIKK - 02.12.16. In: YouTube. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
  32. Clark Senger: Abschied von Selfmade Records: Genetikk gründen eigenes Label Outta This World. In: hiphop.de. 8. Dezember 2017, abgerufen am 30. August 2021.
  33. HHRedaktion: Genetikk präsentieren neues Signing bei Outta This World. In: hiphop.de. 11. Juni 2020, abgerufen am 30. August 2021.
  34. LAUT.DE-BIOGRAPHIE Tiavo. In: laut.de. Abgerufen am 30. August 2021.
  35. Jonas Lindemann: Genetikk - D.N.A.2. In: hiphop.de. 25. Juli 2018, abgerufen am 30. August 2021.
  36. Lukas Rauer: LAUT.DE-KRITIK Endlich wieder Outta This World. In: laut.de. 17. August 2018, abgerufen am 30. August 2021.
  37. Yma Nowak: Genetikk - Y.A.L.A. In: hiphop.de. 7. Juli 2018, abgerufen am 30. August 2021.
  38. Lukas Rauer: LAUT.DE-KRITIK Visionäre Klangästhetik, plumpe Lines. In: laut.de. 19. Oktober 2018, abgerufen am 29. August 2021.
  39. Michael Rubach: Genetikk - Outta This World. In: hiphop.de. 11. Oktober 2019, abgerufen am 30. August 2021.
  40. Yannik Gölz: LAUT.DE-KRITIK Früher die Zukunft, heute nur noch Zitat. In: laut.de. Abgerufen am 30. August 2021.
  41. Outtathisworld: Genetikk – Requiem (Official Video) auf YouTube, 26. März 2021, abgerufen am 14. September 2021.
  42. Outtathisworld: Genetikk – Stille feat. Kollegah (4K Official Video) auf YouTube, 17. Dezember 2021, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  43. Hiphop.de Awards 2013: Die Preisverleihung. In: hiphop.de. Abgerufen am 1. Januar 2017.

Genetikk ¦ D.N.A.
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