Jefferson Airplane ¦ Surrealistic Pillow

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CD (Album)

Nicht vorrätig

GTIN: 0828765035125 Artist: Genres & Stile: , ,

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Release

Veröffentlichung Surrealistic Pillow:

1967

Hörbeispiel(e) Surrealistic Pillow:

Surrealistic Pillow auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Surrealistic Pillow ist das zweite Album der US-amerikanischen Psychedelic-Rock-Band Jefferson Airplane. Es ist zugleich das erste mit Grace Slick. Das im Februar 1967 erschienene Album enthält die beiden bekanntesten Songs von Jefferson Airplane, Somebody to Love und White Rabbit. Surrealistic Pillow erreichte Platz 3 in den amerikanischen Billboard-Charts.[1]

Musik

Wie die Byrds auf ihrem Album Fifth Dimension verschmolzen Jefferson Airplane psychedelischen Rock und Folk. Dies war zu der Zeit einzigartig und brachte mehrere Nachahmer innerhalb der nächsten Jahre hervor. Surrealistic Pillow war vielleicht das erste psychedelische Kassenschlageralbum.

Titelliste

  1. She Has Funny Cars (Balin/Kaukonen) – 3:13
  2. Somebody to Love (Darby Slick) – 3:01
  3. My Best Friend (Skip Spence) – 3:04
  4. Today (Balin/Kantner) – 3:02
  5. Comin’ Back to Me (Balin) – 5:24
  6. 3/5 of a Mile in 10 Seconds (Balin) – 3:45
  7. D.C.B.A. 25 (Kantner) – 2:39
  8. How Do You Feel (Tom Mastin) – 3:34
  9. Embryonic Journey (Kaukonen) – 1:55
  10. White Rabbit (Grace Slick) – 2:33
  11. Plastic Fantastic Lover (Balin) – 2:38

CD-Versionen

Auf CD gibt es verschiedene Versionen des Albums. Die Erstveröffentlichung mit dem RCA-Logo auf dem Cover und dem Tracklisting der LP-Ausgabe erschien 1987. 1995 veröffentlichte RCA auch eine Gold-CD davon, eine remasterte Ausgabe wurde 1996 herausgebracht. 2003 erschien unter Federführung von BMG Heritage eine remasterte Ausgabe mit 6 Bonustracks:

  • In the Morning (Kaukonen) – 6:20
  • J.P.P. McStep B. Blues (Skip Spence) – 2:36
  • Go to Her (Kantner, Estes) – 4:01
  • Come Back Baby (Trad., arr. Kaukonen) – 2:55
  • Somebody to Love (Mono Single-Version) (Darby Slick) – 2:57
  • White Rabbit (Mono Single-Version) (Grace Slick) – 2:30

Auf dieser Basis mit den Bonustracks wurde 2005 in der Reihe „SPIEGEL Edition – The Vinyl Classics“ eine schwarze CD mit Vinyl-Rillenoptik auf der Labelseite in grauem Pappschuber mit ausgestanztem Sichtfenster veröffentlicht.

Besetzung

Band
Zusätzliche Beiträge
  • Jerry García: „Spiritual and musical adviser“, Gitarre bei Today[2],Comin’ Back to Me[3], In the Morning und J.P.P. McStep B. Blues[4]

Einige Quellen gehen davon aus, dass Garcia auch auf My Best Friend und Plastic Fantastic Lover spielt, während andere dies bezweifeln. In den Credits wird Garcia lediglich als „Spiritual and musical adviser“ bezeichnet, da Grateful Dead vor Surrealistic Pillow von Warner Brothers für deren Debütalbum The Grateful Dead unter Vertrag genommen wurden.[5]

Nachweise

  1. Surrealistic Pillow in den US-Charts
  2. Besetzungsliste der Kompilation Loves You bei discogs.com
  3. Beiheft Seite 15 von Flight Log Kompilation bei discogs.com
  4. Besetzungsliste der Kompilation Early Flight bei discogs.com
  5. Surrealistic Pillow bei deaddisc.com

Weblinks

Artist(s)

Veröffentlichungen von Jefferson Airplane die im OTRS erhältlich sind/waren:

Surrealistic Pillow ¦ The Worst Of Jefferson Airplane

Jefferson Airplane auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Jefferson Airplane, später Jefferson Starship und Starship war eine US-amerikanische Rockband, die 1965 gegründet wurde.

Bandgeschichte

Die Band wurde 1965 in San Francisco gegründet und hatte ihren ersten Auftritt am 13. August 1965 im von Marty Balin mit drei Partnern in der Filmore Street in San Francisco gegründeten Club The Matrix.[1] Sie gilt als eine der Hauptvertreterinnen des psychedelischen Rock. Zur Stammbesetzung gehörten Grace Slick (Gesang, Piano), Marty Balin (Gitarre, Gesang), Paul Kantner (Gesang, Gitarre), Jorma Kaukonen (Gitarre, Gesang), Jack Casady (Bass) und Spencer Dryden (Schlagzeug).

1966 erschien das eher folkorientierte Debütalbum Jefferson Airplane Takes Off (noch mit Drummer Skip Spence und Sängerin Signe Toly Anderson). Im Oktober 1966 verließ Anderson die Band, da sie ein Kind erwartete und sich ihrer Familie widmen wollte. Ihre Nachfolgerin war die Sängerin Grace Slick. Das zweite Album, Surrealistic Pillow (1967), enthielt die Titel White Rabbit (eine psychedelische Interpretation der Alice-Figur aus Alice im Wunderland von Lewis Carroll) und Somebody to Love, die Slick bereits für ihre vorherige Band The Great Society komponiert und (allerdings mit weniger Erfolg) gesungen hatte. Beide Stücke sollten die bekanntesten der Band werden.

Es folgten die Alben After Bathing at Baxter’s (1967), Crown of Creation (1968), Bless Its Pointed Little Head (Live, 1969) und Volunteers (1969). Letzteres bringt die typische Stimmung der späten 1960er Jahre zum Ausdruck: Die Hippie-Bewegung mit ihrer Sehnsucht nach dem einfachen Leben und ländlichen Musizierformen ist darauf genauso vertreten wie der jugendliche Protest gegen den Vietnamkrieg (im Titelsong des Albums). Aus diesem Grunde trat die Band auch beim Woodstock-Festival auf, wo sie am Morgen des 17. August 1969 den durch regenbedingte Wartepausen lang gewordenen zweiten Tag des Festivals beendete. Slick kündigte an, dass die Band ein wenig „morning maniac music“ spielen wolle und erwähnte dabei nur ihren Pianisten Nicky Hopkins namentlich. Dazu gehörte auch der Song Volunteers.

Beim Altamont Free Concert am 6. Dezember 1969 traten Jefferson Airplane als eine der Vorgruppen der Rolling Stones auf. Als Marty Balin versuchte, angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen der mit dem Ordnungsdienst beauftragten Hells Angels einzugreifen, wurde er auf der Bühne bewusstlos geschlagen. Während des anschließenden Auftritts der Rolling Stones eskalierte die Situation weiter und führte zum Tod des Konzertbesuchers Meredith Hunter durch einen Hells Angel.

Im Frühjahr 1970 verließen Marty Balin und Spencer Dryden die Band. Es kam zu weiteren personellen Wechseln und die Musiker begannen, in lockeren Formationen außerhalb der Band zu arbeiten. Nachdem ihr bisheriges Label Wörter wie „fuck“ unkenntlich gemacht hatte, gründete die Band 1971 ihre eigene Plattenfirma Grunt. Es entstanden die Alben Bark (1971), Long John Silver (1972) sowie das Live-Album Thirty Seconds Over Winterland (1973), auf dem der Geiger Papa John Creach als festes Gruppenmitglied firmiert. 1974 brachte Grunt Records Early Flight heraus, eine Zusammenstellung früher Songs aus den Jahren von 1965 bis 1970, die vorher noch nicht auf LP veröffentlicht worden waren. 1989 folgte ein nur mit dem Bandnamen betiteltes Album in der Originalbesetzung von 1967. 2004 erschien die DVD Fly Jefferson Airplane.

1973 beendete Paul Kantner das Kapitel Jefferson Airplane und gründete die Band unter dem Namen Jefferson Starship neu.

1996 wurden Jefferson Airplane in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[2]

Der Schlagzeuger Joey Covington starb bei einem Autounfall am 4. Juni 2013 in Palm Springs, Kalifornien.[3] Die Gründungsmitglieder Signe Toly Anderson und Paul Kantner verstarben beide am 28. Januar 2016 nach längerer Krankheit.[4] Marty Balin starb am 27. September 2018.[5]

Am 14. Oktober 2022 enthüllten Grace Slick, Jack Casidy und Jorma Kaukonen in Hollywood die 2737. Sternenplakette auf dem Walk of Fame, die Jefferson Airplane gewidmet ist.[6]

Diskografie

als Jefferson Starship

als Starship

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1966Jefferson Airplane Takes OffUS128
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1966
1967Surrealistic PillowUK
Silber
Silber
UK
US3
Platin
Platin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1967
Grammy Hall of Fame; Platz 146 der Rolling-Stone-500
After Bathing at Baxter’sUS17
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1967
1968Crown of CreationUS6
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 1968
1969VolunteersUK34
(7 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 1969
Platz 370 der Rolling-Stone-500
1971BarkUK42
(1 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
1972Long John SilverUK1
(57 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1972
1989Jefferson AirplaneUS85
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. August 1989

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1969Bless Its Pointed Little HeadUK39
(1 Wo.)UK
US17
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1969
1973Thirty Seconds over WinterlandUS52
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1973

Weitere Livealben

  • 1967: Jefferson Airplane. Recorded on Saturday 17th June, 1967 at the second night of the Monterey Festival
  • 1990: Live at the Monterey Festival (17. Juni 1967)
  • 1995: White Rabbit – Live
  • 1996: Feed Your Head: Live '67-'69
  • 1998: Live at the Fillmore East (3.–4. Mai 1968)
  • 1998: Greatest Hits Live
  • 2002: Today – Live
  • 2006: At Golden Gate Park (Live 7. Mai 1969)
  • 2006: High Flying Bird: Live at the Monterey Festival
  • 2007: Last Flight (Live 22. September 1972, 2 CDs)
  • 2007: Sweeping Up the Spotlight (Live at the Fillmore East, 28.–29. November 1969)
  • 2007: At the Family Dog Ballroom (Live 6. September 1969)
  • 2007: Feels Like '67 Again – Live CD Winterland Concerts 1967
  • 2008: Plastic Fantastic Airplane (Liveaufnahmen aus verschiedenen Konzerten) (HHO Multimedia LTD. London)
  • 2008: Timeless Classics Live
  • 2009: Acoustic Warrior – Live IMAC 99 (2 CDs)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 25.-27. November 1966 (We Have Ignition) (2 CDs)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 15. Oktober 1966 (Late Show – Signe’s Farewell)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 16. Oktober 1966 (Early & Late Shows – Grace’s Debut)
  • 2010: Setlist: The Very Best of Jefferson Airplane Live
  • 2016: Nothing in Particular (Concertgebouw, Amsterdam, 15. September 1968)

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1970The Worst of Jefferson AirplaneUS12
Platin
Platin

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1970
1974Early FlightUS110
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1974
1977Flight LogUS37
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1977
19872400 Fulton St.US138
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1987

Weitere Kompilationen

  • 1968: Jefferson Airplane’s Golden Album
  • 1970: Jefferson Airplane
  • 1976: Surrealistic Airplane (2 LPs)
  • 1978: The Best of Jefferson Airplane
  • 1979: Éxitos de Jefferson Airplane
  • 1980: Greatest Hits
  • 1980: The Rock Wave (mit War und Grateful Dead)
  • 1980: Rarities
  • 1980: Rock Galaxy (2 LPs)
  • 1982: The San Francisco Sounds of Jefferson Airplane
  • 1982: V. I. P.
  • 1984: Time Machine
  • 1988: Jefferson Airplane – The Collection
  • 1990: White Rabbit & Other Hits
  • 1991: Jefferson Airplane Loves You (Box mit 3 CDs)
  • 1992: Loves You
  • 1993: The Best of Jefferson Airplane
  • 1995: Somebody to Love and other Great Hits
  • 1996: Journey: The Best of Jefferson Airplane
  • 1997: The Masters
  • 1997: The Gold Collection – Classic Performances (2 CDs)
  • 1997: Nothing’s Gonna Stop Us Now – Best (Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship)
  • 1998: Hits (Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship)
  • 2001: The Roar of Jefferson Airplane
  • 2001: Greatest Hits (Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship)
  • 2003: Platinum & Gold Collection
  • 2004: The Best of Jefferson Airplane: Somebody to Love
  • 2005: The Essential Jefferson Airplane (2 CDs)
  • 2007: The Very Best of Jefferson Airplane (2 CDs)
  • 2010: The Best Of (UK:SilberSilber)
  • 2015: White Rabbit: The Ultimate Jefferson Airplane Collection (Box mit 3 CDs)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE UK US
1967Somebody to Love
Surrealistic Pillow
DE20
(2 Wo.)DE
UK
Silber
Silber
UK
US5
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. April 1967
White Rabbit
Surrealistic Pillow
UK
Gold
Gold
UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1967
Ballad of You & Me & Pooneil
After Bathing at Baxter’s
US42
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1967
Watch Her Ride
After Bathing at Baxter’s
US61
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1967
1968Greasy Heart
Crown of Creation
US98
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1968
Crown of Creation
Crown of Creation
US64
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1968
1969Volunteers
Volunteers
US65
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
1971Pretty as You Feel
Bark
US60
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1971

Weitere Singles

  • 1966: My Best Friend
  • 1966: Bringing Me Down
  • 1967: It’s No Secret
  • 1968: If You Feel Like China Breaking
  • 1968: Conejo blanco
  • 1969: Plastic Fantastic Lover (Live)
  • 1969: White Rabbit
  • 1970: Mexico
  • 1970: She Has Funny Cars
  • 1972: Long John Silver
  • 1972: Twilight Double Leader
  • 1987: 2400 Fulton Street – An Anthology (12inch Promo)
  • 1989: Planes
  • 1989: Summer of Love
  • 1990: True Love

Videoalben

  • 1989: Radio City Music Hall Concert
  • 2004: Fly Jefferson Airplane

Boxsets

  • 2001: Ignition (4 CDs)
  • 2008: Original Album Classics (Box mit 5 CDs)
  • 2008: Flight Box (Box mit 3 CDs)
  • 2011: Original Album Classics (Box mit 3 CDs)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1977: für das Album Spitfire
    • 1985: für die Single We Built This City
    • 1987: für das Album No Protection
    • 1987: für die Single Nothing’s Gonna Stop Us Now

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1980: für das Album Freedom at Point Zero
    • 1986: für das Album Knee Deep In The Hoopla

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Kanada (MC)0! S 4× Gold4 2× Platin2400.000musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 17× Gold17 9× Platin917.500.000riaa.com US2
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber3 Gold1 2× Platin21.920.000bpi.co.uk
Insgesamt 3× Silber3 22× Gold22 13× Platin13

Quellen

  1. Marty Balin obituary in: The Guardian, 30. September 2018, abgerufen am 1. Oktober 2018
  2. Rock and Roll Hall of Fame Jefferson Airplane in der Rock and Roll Hall of Fame.
  3. Jefferson Airplane drummer Joey Covington dies in car accident, aged 67 bei nme.com
  4. Signe Anderson, Jefferson Airplane’s original singer, dies at 74… on the same day founding member Paul Kantner died, abgerufen am 1. März 2014 (englisch)
  5. Marty Balin, musician and Jefferson Airplane co-founder, dies aged 76 in: The Guardian, 29. September 2018, abgerufen am 29. September 2018
  6. https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/jefferson-airplane-sternenplakette-101~_v-videowebl.jpg Tagesschau vom 14. Oktober 2022, Bilder des Tages
  7. a b c d Chartquellen: DE UK US

Weblinks

Commons: Jefferson Airplane – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien