Khruangbin & Leon Bridges ¦ Texas Sun

CHF 24.00 inkl. MwSt

CD (EP)

Vorrätig

GTIN: 0656605151427 Artists: , Genres & Stile: , , , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Release

Veröffentlichung Texas Sun:

2020

Hörbeispiel(e) Texas Sun:




Texas Sun auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Artist(s)

Veröffentlichungen von Khruangbin die im OTRS erhältlich sind/waren:

Mordechai ¦ Dearest Alfred ¦ Hasta El Cielo ¦ Texas Sun ¦ The Answer Is ¦ Pelota ¦ One To Remember ¦ So We Won’t Forget ¦ Mordechai Remixes ¦ Texas Moon ¦ Ali ¦ Live At Stubb's ¦ Live At Radio City Music Hall ¦ Live At RBC Echo Beach ¦ Live At The Fillmore Miami khruangbin ¦ A La Sala

Khruangbin auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Khruangbin (Aussprache: /ˈkrʌŋbɪn/) ist eine US-amerikanische Band, die in Houston, Texas gegründet wurde. Die Band besteht aus dem Trio Laura Lee, Mark Speer und Donald Ray „DJ“ Johnson Jr.[2]

Geschichte

Speer und Johnson lernten sich 2004 kennen, als sie in Houston, Texas, in Rudy Rasmus’ Gospelband St. John’s Methodist Church spielten. Die Kirche beschäftigte Speer als Gitarristen und Johnson als Organisten.[3] 2007 lernten sich Speer und Lee über Freunde kennen.[4] 2009 brachte Speer Lee das Bassspielen bei.[5] 2010 gingen sie und Speer mit Yppah und Bonobo auf Tour.[6] Nach der Tournee mit Bonobo präsentierte dieser Khruangbins Song Calf Born in Winter.[7] Nach ihrer Rückkehr baten sie Johnson, als Schlagzeuger in die Band einzusteigen und einfache Breakbeats zu spielen.[5]

Als sie vor ihrem ersten großen Auftritt standen, suchten sie einen Bandnamen und entschieden sich für Lauras Lieblings-Thai-Wort khruangbin (เครื่องบิน,[kʰrɯa̯ŋ˥˩.bin]) für „Flugzeug“ (wörtlich: „Fluggerät“).[8]

Nach der Tournee mit Bonobo wurde Khruangbin von The Guardian als „New Band of the Week“[8] vorgestellt, wodurch sich die Gelegenheit ergab, als Opening-Act für Father John Misty[4], Tycho[9], Chicano Batman und Massive Attack zu spielen.[10] Sie spielten auf Festivals wie Glastonbury, Bonnaroo, ACL, Outside Lands, Desert Daze und South by Southwest.[9]

Im Januar 2018 veröffentlichte Khruangbin ihr zweites Album, Con Todo El Mundo. Der Titel des Albums stammt von Laura Lees mexikanisch-amerikanischem Großvater, der oft die Suggestivfrage stellte: „Wie liebst du mich?“ („¿Cómo me quieres?“) und nur die Antwort „con todo el mundo“ („mit der ganzen Welt“) akzeptierte.[11] 2018 und 2019 tourte die Band durch Europa.

Im Februar 2020 veröffentlichten sie zusammen mit Leon Bridges die EP Texas Sun, am 26. Juni folgte das Album Mordechai über das Musiklabel Dead Oceans.[12]

Am 4. Dezember 2020 erschien das von Khruangbin kuratierte Album Late Night Tales: Khruangbin, eine Kompilation von Künstlerinnen und Künstlern außerhalb des Mainstreams aus verschiedenen Teilen der Welt. Das Album enthält das von Khruangbin gecoverte Instrumentalstück Summer Madness von Kool & the Gang und Where Did You Go (Transmission For Jehn), ein Arrangement mit Sprechgesang und Banjo von Eric Saties Gnossienne No. 1.

Am 8. Dezember 2021 wurde auf YouTube das Video zu B-Side von Khruangbin & Leon Bridges veröffentlicht, die erste Single-Auskopplung der EP Texas Moon, die im Februar 2022 erschien.[13]

Am 5. April 2024 veröffentlichte Khurangbin mit „A LA SALA“ ihr sechstes Studioalbum, die die zuvor veröffentlichten Singles „A Love International“, „May Ninth“ und „Pon Pón“ beinhalten.

Diskografie

Alben

  • 2015: The Universe Smiles Upon You
  • 2018: Con todo el mundo
  • 2019: Hasta el cielo
  • 2020: Mordechai
  • 2022: Ali (mit Vieux Farka Touré)
  • 2024: A La Sala

EPs

  • 2010: Khruangbin
  • 2014: The Infamous Bill
  • 2018: Spotify Singles
  • 2020: Texas Sun (mit Leon Bridges)
  • 2022: Texas Moon (mit Leon Bridges)

Lieder

  • 2014: A Calf Born in Winter
  • 2015: White Gloves
  • 2017: Maria también
  • 2018: Friday Morning
  • 2018: Khuda Bhi Aasman
  • 2018: Christmas Time Is Here
  • 2019: Texas Sun (mit Leon Bridges, UK:SilberSilber)
  • 2020: Summer Madness (Instrumental-Cover von Kool & the Gang auf der Kompilation Late Night Tales:Khruangbin)

Weblinks

Commons: Khruangbin – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Interview: Khruangbin, the band making American rock music under the influence of Thai molam. 17. August 2018;.
  2. Khruangbin takes fans on a sonic journey to Thailand — and beyond. In: Washington Post. Abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).
  3. On Their New Record, Khruangbin Summon Stax Soul, Iranian Pop, and More. 22. Januar 2018;.
  4. a b Margaret Rhodes: Khruangbin's Feel-Good Funk Is Undeniable.
  5. a b Khruangbin's Mark Speer: Addicted to Reverb.
  6. Khruangbin – A Calf Born in Winter. 12. Mai 2014;.
  7. How a Thai Funk, Surf Soul Trio Named Khruangbin Found Their Groove in a Texas Barn. 4. November 2015;.
  8. a b Paul Lester: New band of the week: Khruangbin (No 70). In: the Guardian. 11. September 2015;.
  9. a b Dead Oceans: Khruangbin Join Dead Oceans – Announce New Album ‘Con Todo El Mundo’ Out January 26th News :: Dead Oceans. In: deadoceans.com.
  10. Whelan's "Blog Archive" KHRUANGBIN. In: www.whelanslive.com.
  11. Khruangbin's Vibrant 'Con Todo El Mundo' Is Drawn From Life.
  12. Khruangbin: Neue Single „Time (You And I)“ – ByteFM. In: ByteFM Blog – News und Rezensionen aus unserer Redaktion. 28. April 2020, abgerufen am 28. April 2020 (deutsch).
  13. Khruangbin and Leon Bridges Announce New EP, Share Video for New Song. In: Pitchfork. 8. Dezember 2021, abgerufen am 17. Dezember 2021 (englisch).
  14. Chartquellen: DE AT CH UK US
  15. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK

Veröffentlichungen von Leon Bridges die im OTRS erhältlich sind/waren:

Good Thing ¦ Texas Sun ¦ Gold-Diggers Sound ¦ Texas Moon

Leon Bridges auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Leon Bridges (* 13. Juli 1989 in Atlanta, Georgia; eigentlich Todd Michael Bridges) ist ein US-amerikanischer Retro-Soul-Sänger aus Fort Worth.

Biografie

Geboren wurde Leon Bridges in Atlanta, nach der Trennung seiner Eltern verbrachte er aber den größten Teil seiner Jugend in Texas. Ursprünglich wollte er Tänzer werden, erst am College begann er, Gitarre zu spielen und zu komponieren. Anfänglich nannte er sich Lost Child und spielte Gospel und Neo-Soul im Stil von Usher und Ginuwine, bevor er sich dem Soul der 1960er Jahre von Sam Cooke und Otis Redding zuwandte. Bei einem seiner Auftritte entdeckten ihn Austin Jenkins und Justin Block von White Denim und machten mit ihm ein paar Probeaufnahmen. Im Oktober 2014 veröffentlichte er den Song Coming Home über die Plattform Gorilla vs. Bear. Das Lied bekam viel Zuspruch und wurde von den Radiostationen ins Programm aufgenommen. Mehrere Labels bewarben sich um ihn und Columbia Records bekam Ende 2014 den Zuschlag.[2]

Es begann die Produktion seines Debütalbums, im März 2015 trat er bei South by Southwest auf und wurde von der Presse hochgelobt.[3] Des Weiteren trat er im Fernsehen auf und ging mit der Band Lord Huron auf Tour.[4] Das nach der Single Coming Home benannte Album erschien weltweit im Juni und nahm Platz 1 der US-R&B-Charts ein. In den offiziellen Charts der USA sowie in Kanada, Großbritannien und Australien kam es in die Top Ten. Auch in Deutschland und der Schweiz konnte es sich in den Charts platzieren. Außerdem wurde es für einen Grammy Award für das beste R&B-Album nominiert. Auch der Nachfolger Good Thing wurde als Album für einen Grammy nominiert; die daraus stammende Single Bet Ain't Worth The Hand gewann den Award für die beste traditionelle R&B-Performance.[5]

2020 war Leon Bridges auf mehreren Singles als Feature-Artist vertreten, darunter C-Side von Khruangbin, mit denen er kurz zuvor die EP Texas Sun herausgebracht hatte, und Inside Friend mit dem Gitarristen John Mayer. Nach der gewaltsamen Tötung des Afroamerikaners George Floyd, veröffentlichte Bridges vorgezogen die Single Sweeter. Die Kollaboration mit Terrace Martin handelt von rassistischer Gewalt und hätte ursprünglich später im Jahr erscheinen sollen.

Diskografie

Alben

  • 2015: Coming Home
  • 2018: Good Thing
  • 2021: Gold-Diggers Sound

EPs

  • 2016: Louisiana Sun
  • 2018: Spotify Singles (nur digital, mit den Titeln Beyond und Pony, einer Coverversion von Ginuwine)[6]
  • 2020: Texas Sun (mit Khruangbin, UK:SilberSilber)

Singles

  • 2014: Coming Home (UK:SilberSilber, US:PlatinPlatin)
  • 2015: Smooth Sailin’ (US:GoldGold)
  • 2015: River (UK:SilberSilber, US:Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 2016: Better Man (US:GoldGold)
  • 2018: Bet Ain’t Worth the Hand
  • 2018: Bad Bad News
  • 2018: Beyond (UK:SilberSilber, US:PlatinPlatin)
  • 2018: Liberated (mit Dej Loaf)
  • 2018: If It Feels Good (Then It Must Be)
  • 2019: That Was Yesterday
  • 2019: Texas Sun (mit Khruangbin)

Gastbeiträge

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2021: für das Album Coming Home
  • Brasilien Brasilien
    • 2021: für die Single River
  • Kanada Kanada
    • 2021: für die Single Bad Bad News
  • Polen Polen
    • 2024: für die Single River

Platin-Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2023: für die Single Beyond
  • Kanada Kanada
    • 2021: für das Album Coming Home
    • 2021: für die Single Beyond
    • 2021: für die Single Coming Home

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2021: für die Single River

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000aria.com.au
 Brasilien (PMB)0! S Gold1 Platin160.000pro-musicabr.org.br
 Kanada (MC)0! S Gold1 5× Platin5440.000musiccanada.com
 Polen (ZPAV)0! S Gold10! P25.000olis.pl
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 4× Gold4 5× Platin57.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 4× Silber4 Gold10! P900.000bpi.co.uk
Insgesamt 4× Silber4 9× Gold9 11× Platin11

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Chartquellen: DE CH UK US
  2. Leon Bridges Is the Next Norah Jones, Peter Simek, D Magazine, Ausgabe Juni 2015
  3. Rookie of the Year, Andy Langer, Texas Monthly, Ausgabe Mai 2015
  4. Fort Worth’s Leon Bridges is the music man of the moment, Star-Telegram, 24. März 2015
  5. Variety Staff: Grammy Awards Winners: The Complete List. In: Variety. 10. Februar 2019, abgerufen am 25. Juni 2020 (englisch).
  6. Spotify Singles. Spotify, abgerufen am 17. April 2019 (englisch).

Khruangbin & Leon Bridges ¦ Texas Sun
CHF 24.00 inkl. MwSt