Neil Young ¦ Harvest

CHF 207.00 inkl. MwSt

2LP (Album, Boxset) + 2DVD + Single (7″)

Nicht vorrätig

GTIN: 0093624881704 Artist: Genres & Stile: , , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

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Ausgabe

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Extras

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Label

Release

Veröffentlichung Harvest:

1972

Hörbeispiel(e) Harvest:

Harvest auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Harvest ist des Country-, Folk- und Rocksängers Neil Young viertes und zugleich erfolgreichstes Soloalbum. 1972, im Jahr seiner Veröffentlichung, war es das meistverkaufte Album in den USA.[1] Sowohl in den dortigen Billboard 200 als auch in den englischen und kanadischen Charts eroberte es sofort Platz 1.[2]

Aufnahmen und Songs

Bei den Aufnahmen wirkten das London Symphony Orchestra sowie seine ehemaligen Bandmitglieder David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash sowie Linda Ronstadt und James Taylor mit.[3] Das Cover des Albums gestaltete Tom Wilkes.

Nachdem sich Crosby, Stills, Nash & Young aufgelöst hatte, bat Neil Young um Country-Musiker der „The Stray Gators“ für dieses Country-Rockalbum, das auch die US-Nummer-1-Single Heart of Gold enthält.

In einigen Stücken griff er bekannte Themen auf. In Alabama – wie schon in Southern Man auf der vorherigen LP After the Gold Rush – widmete er sich den US-amerikanischen Südstaaten; Words steht in der musikalischen Tradition langer Gitarrenstücke wie Down by the River oder Cowgirl in the Sand. The Needle and the Damage Done erzählt vom Absturz in die Heroin-Abhängigkeit von Danny Whitten, dem Gitarristen, mit dem Young in der Band Crazy Horse zusammengearbeitet hatte; sowie vom Roadie Bruce Berry. Das Stück Old Man schrieb Young über den Verwalter seiner nordkalifornischen „Broken Arrow Ranch“, die er 1970 für 350.000 US-Dollar erworben hatte. Der Song vergleicht das Leben eines jungen (Young) mit dem eines alten Mannes (Verwalter).

Der Erfolg des Albums erreichte Neil Young über Nacht. Er reagierte mit einem Rückzug von dem Rummel, der nun um seine Person gemacht wurde. Später schrieb er dazu: „Heart of Gold brachte mich auf die Mitte der Straße. Dort zu verweilen wurde für mich schnell langweilig, so steuerte ich auf den Graben zu. Eine schwierigere Fahrt, aber ich lernte dort interessantere Leute kennen.“

Titelliste

Alle Titel des Albums wurden von Neil Young geschrieben und komponiert.

Seite 1:

  1. Out on the Weekend – 4:35
  2. Harvest – 3:11
  3. A Man Needs a Maid – 4:05
  4. Heart of Gold – 3:07
  5. Are You Ready for the Country? – 3:33

Seite 2:

  1. Old Man – 3:24
  2. There’s a World – 2:59
  3. Alabama – 4:02
  4. The Needle and the Damage Done (Konzertaufnahme vom 30. Januar 1971) – 2:03
  5. Words (Between the Lines of Age) – 6:40

Rezeption

QuelleBewertung
AllmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
Pitchfork(9.3/10)[5]
Robert ChristgauB+[6]
Rolling Stone(negativ)[7]

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren die Kritiken durchwachsen. John Mendelsohn vom Rolling Stone nannte das Album eine „enttäuschende Runderneuerung von früheren Songs“,[8] was seinen Erfolg beim Publikum jedoch nicht schmälerte. Im Laufe der Jahre wurden auch die Kritiken positiver. Die Leser der Zeitschrift Q wählten Harvest 1998 auf Platz 64 der besten Alben aller Zeiten. Auch der Rolling Stone revidierte seine Kritik. In seiner Liste „The 500 Greatest Albums of All Time“ rangiert Harvest auf Platz 78.[9]

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) 7× Platin490.000
 Belgien (BRMA) Platin50.000
 Deutschland (BVMI) 3× Gold750.000
 Frankreich (SNEP) Diamant1.000.000
 Italien (FIMI) Gold25.000
 Neuseeland (RMNZ) 4× Platin60.000
 Norwegen (IFPI) Silber20.000[10]
 Schweiz (IFPI) Platin50.000
 Spanien (Promusicae) Platin100.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 4× Platin4.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Platin900.000
Insgesamt 1× Silber
2× Gold
22× Platin
1× Diamant
7.445.000

Hauptartikel: Neil Young/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neil Young | Awards. Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  2. Album Search for "harvest". Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  3. Neil Young - Harvest Album Reviews, Songs & More | AllMusic. Abgerufen am 31. Oktober 2022 (englisch).
  4. Allmusic-Wertung durch William Ruhlmann auf Allmusic.com (abgerufen am 28. Februar 2015)
  5. Ptichfork-Wertung auf Pitchfork.com (abgerufen am 28. Februar 2015)
  6. Wertung von Robert Christgau auf Robertchristgau.com (abgerufen am 28. Februar 2015)
  7. Wertung von Rolling Stone (Memento des Originals vom 13. Oktober 2004 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com auf Rollingstone.com (abgerufen am 28. Februar 2015)
  8. J. Mendelsohn in "Rolling Stone", 30. März 1972 (Memento vom 13. Oktober 2004 im Internet Archive)
  9. "The 500 Greatest Albums of All Time" ISBN 1-932958-61-4.
  10. Verkaufszahlen von Harvest in Norwegen

Artist(s)

Veröffentlichungen von Neil Young die im OTRS erhältlich sind/waren:

OST Dead Man ¦ Homegrown ¦ The Times ¦ Return To Greendale ¦ Way Down In The Rust Bucket ¦ Neil Young Archives Vol. II: 1972-1976 ¦ After The Gold Rush ¦ Young Shakespeare ¦ Carnegie Hall 1970 ¦ Barn ¦ Official Release Series Discs 13, 14, 20 & 21 ¦ Royce Hall 1971 ¦ Citizen Kane Jr. Blues ¦ Dorothy Chandler Pavilion 1971 ¦ Eldorado ¦ Time Fades Away ¦ Harvest ¦ World Record ¦ Somewhere Under The Rainbow 1973 ¦ Chrome Dreams ¦ Odeon-Budokan 1976 ¦ Harvest Moon

Neil Young auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Neil Young (2016)

Neil Percival Young, OC, OM (* 12. November 1945 in Toronto) ist ein kanadischer Musiker, Singer-Songwriter und Filmemacher. Seit Januar 2020 besitzt er zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er wird als bedeutender Folkmusiker genannt, aber auch als „Godfather of Grunge“ bezeichnet. Seine Musik umfasst weitere Genres wie Rock- und Country-Musik.

Youngs Karriere begann 1966 mit der Band Buffalo Springfield. Er tritt mit der Band Crazy Horse, aber auch solo und mit anderen Künstlern auf, insbesondere mit Crosby, Stills, Nash (& Young). Seine kommerziell erfolgreichsten Titel sind Heart of Gold und Rockin’ in the Free World. Er hat 45 Studioalben, 27 Livealben sowie diverse Kollaborationsalben, Soundtracks und EPs veröffentlicht.

Leben

Kindheit

Neil Percival Young[1] wurde 1945 in Toronto als Sohn von Scott Young (1918–2005)[2] und dessen Ehefrau Rassy Ragland geboren. Sein Vater war ein angesehener Sportjournalist und Autor zahlreicher Bücher, unter anderem von Neil & Me (1984) über die Beziehung zu seinem Sohn. Young verbrachte seine ersten Jahre in Omemee, einer ländlichen Gemeinde in Kawartha Lakes in der Provinz Ontario. 1951 erkrankte er als Fünfjähriger an Kinderlähmung,[3] wodurch seine linke Körperhälfte bleibend geschädigt wurde und ihm bis heute einen leicht schleppenden Gang beschert. Die Erinnerungen an diese Zeit verarbeitete Young später in dem Song Helpless.[4] Zur Erholung verbrachte er ein Jahr in New Smyrna Beach, Florida. Ab Mitte der 1960er Jahre kamen Epilepsie und Diabetes hinzu.

Als Young zwölf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Er zog mit seiner Mutter nach Winnipeg, Manitoba, der ursprünglichen Heimat ihrer Familie. Scott Young hatte aus zwei weiteren Ehen noch fünf Töchter, darunter die Singer-Songwriterin Astrid Young (* 1962), die 1992 auf dem Album Harvest Moon und bei diversen Liveauftritten gesungen hat. Zu Weihnachten 1958 bekam er eine Ukulele geschenkt und begann später Banjo zu spielen. Beeinflusst von Hank Marvin von The Shadows wechselte Young anschließend zur Gitarre[5] und brachte sich das Instrument selbst bei.[6]

Bis 1968: Erste Jahre und mit Buffalo Springfield

Buffalo Springfield, rechts Neil Young (1966)

Anfang der 1960er Jahre besuchte Young die High School und spielte in verschiedenen lokalen Bands (z. B. The Jades[7]) seiner Heimatstadt Winnipeg. Dabei nahm er auch einige Songs auf – so erschien 1963 die Single The Sultan / Aurora mit der Gruppe The Squires. Beide Songs waren, wie auch die meisten Lieder, die der Teenager Neil Young in jener Zeit schrieb, Instrumentals und am Sound seiner Vorbilder The Shadows orientiert. Im Oktober 1965 lernte er in Winnipeg Joni Mitchell kennen, mit der ihn fortan eine Freundschaft verband. 1973 widmete Young ihr sein Lied Sweet Joni.[8] In den Folgejahren bis 1966 entwickelte er sich langsam zum Folkinterpreten, und es gab immer wieder Studioaufnahmen, sowohl solo als auch mit The Squires in Kanada und mit den Mynah Birds (mit Rick James) in den USA,[9] wo Young vor allem in New Yorker Folkcafés auftrat,[10] die aber seinerzeit allesamt unveröffentlicht blieben.

Nachdem seine Auftritte und Aufnahmen nicht von Erfolg gekrönt waren, zog er nach einem kurzen Aufenthalt als Solokünstler in Toronto 1966 nach Los Angeles, wo er bald darauf unter anderem mit Stephen Stills, den er bereits in New York kennengelernt und mit dem er bei The Mynah Birds gespielt hatte, und Richie Furay die Band Freeway Traffic Jam gründete, woraus später[10] die Band Buffalo Springfield wurde, für die er bekannte Stücke wie Mr. Soul, Broken Arrow und On the Way Home schrieb. Buffalo Springfield wurde schnell zu einer führenden Band in der aufstrebenden Folkszene in Kalifornien Mitte der 1960er Jahre und spielte die erfolgreichen Alben Buffalo Springfield (1966) und Buffalo Springfield Again (1967) ein. Nach dem dritten Album Last Time Around (1968) löste sich die Band wegen andauernder Streitigkeiten unter den Bandmitgliedern auf. Neil Young zog es vor, von nun an alleine Karriere zu machen. 1997 wurde Buffalo Springfield inklusive Neil Young in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.[11] Auf seinem Album Silver & Gold (2000) veröffentlichte Young den Song Buffalo Springfield Again, in dem er sich sehr positiv an die Zeit mit der Band zurück erinnert.[12]

1968–1981: Solo, mit Crazy Horse und mit CSNY

Neil Young, 1976

Ende 1968 nahm Young sein erstes Soloalbum Neil Young auf, das im Januar 1969 erschien, und tourte mit seinen Songs 1969 durch Nordamerika. Kurz darauf gründete er mit den drei Musikern Danny Whitten (Gitarre und Gesang), Billy Talbot (Bass) und Ralph Molina (Schlagzeug) aus der Band The Rockets die Gruppe Neil Young & Crazy Horse. Es erschien ihr erstes gemeinsames Album Everybody Knows This Is Nowhere. Das Album platzierte sich ausgesprochen gut in den US-Billboard-200 Charts.[13] Neben der erfolgreichen Single Cinnamon Girl enthält es auch die Rockklassiker Down By The River und Cowgirl in the Sand, mit denen er seine lang ausufernden Gitarrensoli berühmt machte. Heute wird es von vielen als das erste Grunge-Rock-Album der Geschichte bezeichnet.[14]

Außerdem spielte er mit Crosby, Stills & Nash, so auch bei deren zweitem gemeinsamen Auftritt vor geschätzten 400.000 Menschen beim Woodstock-Festival. Er schloss sich dem Trio erstmals für kurze Zeit an und veröffentlichte mit ihnen 1970 das erfolgreiche Album Déjà Vu sowie ein Jahr darauf das Livealbum 4 Way Street. Für Crosby, Stills, Nash and Young (CSNY) schrieb er in dieser Zeit u. a. den Klassiker Helpless sowie Country Girl und den Protestsong Ohio, der die Tötung von vier unbewaffneten Studenten durch die Nationalgarde zum Thema hat und nur wenige Wochen nach dem Ereignis als Single veröffentlicht wurde. Young schrieb den Text angeblich in wenigen Stunden, nachdem er ein Foto von dem Massaker gesehen hatte.[15] Fast zeitgleich nahm er unter Mitwirkung von Nils Lofgren, Stephen Stills, Greg Reeves (* 1955) und Crazy Horse mit After The Gold Rush (1970) ein weiteres Soloalbum auf, das zu seinem ersten auch in Europa von Erfolg gekrönten Album wurde.[16] Mit einer Songauswahl zwischen Sanftheit, z. B. dem Titelsong After The Gold Rush, und dem rockigen Southern Man war das Album stilistisch sehr gemischt.

Nach seinen Erfolgen mit Crosby, Stills, Nash & Young kaufte Neil Young 1970 eine Ranch („Broken Arrow Ranch“) in den ländlichen Hügeln oberhalb von Woodside und Redwood City in Nordkalifornien. Nach der Scheidung von seiner langjährigen Gefährtin Pegi Young im Jahre 2014 überließ er sie seiner Ex-Frau.[17]

1971 musste sich Neil Young einer Rückenoperation unterziehen, die als Spätfolge seiner Polioinfektion von 1951 nötig war.[18] In dieser Zeit schrieb er seinen größten Hit Heart of Gold. Der Song wurde 1972 auf seinem bis heute meistverkauften Album Harvest veröffentlicht, das auch die Folkklassiker Old Man und The Needle and the Damage Done beinhaltet.[19]

Neil Young bewies im Laufe der Jahre eine große musikalische Wandlungsfähigkeit, die sich auch in der Vielzahl seiner Veröffentlichungen manifestierte. Er spielte Folk und Country im steten Wechsel mit Rockmusik oder mit experimentellen Alben.[20] So erschien noch im selben Jahr wie Harvest das Soundtrack-Album Journey Through the Past zu seinem gleichnamigen etwas verworrenen Spielfilm. Zu der Zeit gründete er auch seine Filmproduktionsfirma Shakey Pictures, mit der er bis heute seine Filme dreht. Ein Jahr später erschien dann das rocklastige Album Time Fades Away (1973) aus Konzertmitschnitten. Das Album zeigt wiederum ein anderes Gesicht Youngs und ist weit weniger kommerziell ausgerichtet, obwohl Harvest und Time Fades Away mit derselben Begleitband, The Stray Gators, eingespielt wurden.

Die depressive Stimmung, die in den nächsten Jahren seine Musik dominierte, rührte zum großen Teil vom Tod des Roadies Bruce Berry von Crazy Horse und des Crazy-Horse-Gitarristen und Sängers Danny Whitten her, die beide mit ihm befreundet waren und infolge einer Heroinvergiftung[21] starben. Auf dem bereits 1973 fertiggestellten, aber erst 1975 erschienenen Album Tonight’s the Night verarbeitete er diese Erlebnisse.[22] Die meisten Songs entstanden, als sich Neil Young, Ben Keith, Nils Lofgren, Billy Talbot und Ralph Molina mehrere Tage in ein Aufnahmestudio zurückzogen und stark alkoholisiert die Lieder einspielten.[23] Dazwischen (1974) war mit On the Beach ein ebenso düsteres Album erschienen. Dagegen stand aber eine gutgelaunte, extrem erfolgreiche Tour mit Crosby, Stills, Nash & Young im selben Jahr. Eine Live-Box dazu erschien erst 40 Jahre später unter dem Titel CSNY 1974.

1975 wurde das zweite Album mit Crazy Horse veröffentlicht. Bei Zuma, das insbesondere durch das Stück Cortez the Killer bekannt wurde, ersetzte Frank „Poncho“ Sampedro den verstorbenen Danny Whitten an der zweiten Gitarre.[24] Nach dem gemeinsamen Album Long May You Run (1976) mit Stephen Stills unter dem Namen The Stills-Young Band[25], kam es 1977 zur Veröffentlichung von American Stars ’n Bars, das mit Like a Hurricane seinen bekanntesten Rocksong beinhaltet, den er bis heute auf vielen Konzerten mit langen Gitarrenimprovisationen darbietet.[26] Anschließend schloss er mit der Veröffentlichung der Compilation Decade die ersten zehn Jahre seines Schaffens (1966–1976) ab.[27]

Das Album Comes a Time bot 1978 wieder den Sound des sehr erfolgreichen Albums Harvest.[28] Auf dem Album befand sich auch der Song Lotta Love, der in der Coverversion von Nicolette Larson Platz 8 in den Billboard Hot 100 erreichte. Die 1970er Jahre beendete er 1979 mit dem umjubelten Album Rust Never Sleeps, auf dem die A-Seite akustisch und die B-Seite verzerrt und krachend mit Crazy Horse eingespielt wurde – es beginnt leise mit My My, Hey Hey (Out of the Blue) und endet mit der Johnny Rotten gewidmeten Hymne Hey Hey, My My (Into the Black). Die LP Rust Never Sleeps, worauf sich auch der ursprünglich von Young Lynyrd Skynyrd angebotene Song Powderfinger[29] befindet, wurde vom Rolling Stone zum Album des Jahres gekürt.[30] Ergänzend dazu gab es im selben Jahr das Live-Doppelalbum Live Rust und den Film Rust Never Sleeps, aufgenommen im Cow Palace in San Francisco.[31] Bei diesem Konzertfilm führte Neil Young als Bernard Shakey selbst Regie.[32] Dieses Pseudonym verwendet er seitdem auch bei vielen anderen Filmen.

Nachdem er für die Filmsatire Where the Buffalo Roam (1980, dt. Blast – Wo die Büffel röhren) mit Bill Murray den Soundtrack zusammenstellen durfte und auch ein paar eigene Klangkompositionen hinzufügte,[33] begann für ihn eine Phase des Experimentierens, eingeläutet mit dem von vielen Fans als patriotisch beargwöhnten, kurz vor den Präsidentschaftswahlen 1980 veröffentlichten Album Hawks and Doves, bei dem er erneut in Anlehnung an Bob Dylans Bringing It All Back Home eine Seite akustisch, die andere rockig, hier im Country-Rock-Stil, einspielte.[34] 1981 folgte ein weiteres Crazy-Horse-Album, Re·ac·tor, das, in die damalige Kernkraftdiskussion eingreifend, mit futuristischem Design und zum Teil kruden Liedtexten (Got mashed potatoes/ain’t got no T-Bone) weniger erfolgreich war.[35]

1982–1987: Jahre der Krise – die „Geffen-Ära“

1982 wechselte Neil Young zu Geffen Records, für die er bis 1987 fünf Alben aufnahm, die unter Kritikern und Fans viel Missfallen erregten.[36] Zunächst erschien 1982 das Album Trans, das eines seiner Lieblingswerke sein soll, jedoch viele seiner Anhänger irritierte. Er kreierte einen Synthesizer-Sound, der ganz bewusst von der deutschen Elektro-Band Kraftwerk beeinflusst war. Seine Stimme ließ er auf einigen Stücken durch einen Sennheiser VSM 201-Vocoder verfremden. Young erklärt in seiner Autobiografie, er habe das Album ohne kommerzielle Interessen für seinen Sohn produziert, der an Infantiler Zerebralparese mit Kommunikationsstörungen leidet.[37] Im selben Jahr wurde er in die Canadian Music Hall of Fame aufgenommen.[38]

1983 legte Young mit Everybody’s Rockin’ ein mit einer Begleitband namens The Shocking Pinks eingespieltes Rockabilly-Album im Stil der 1950er Jahre vor, das ihm endgültig den Vorwurf der Richtungslosigkeit eintrug. Es folgten 1985 das Country-Album Old Ways und 1986 mit Landing on Water ein weiteres Synthesizer-Album.[36][39] 1985 rief er gemeinsam mit John Mellencamp und Willie Nelson das Festival Farm Aid zugunsten in Not geratener Farmer ins Leben, das seither regelmäßig mit großem Staraufgebot veranstaltet wird.[40]

Youngs letztes für Geffen Records eingespieltes Album Life – wieder mit Crazy Horse – erschien 1987 und wurde von Kritik und Fans überwiegend als Aufwärtstrend wahrgenommen, weil vor allem die Stücke Inca Queen und When Your Lonely Heart Breaks an Youngs Stil von vor 1982 anknüpften.[41] Finanziell wurde das Jahrzehnt für Young jedoch zum Misserfolg. Geffen Records warf ihm ab 1982 vor, seine Musik sei „uncharakteristisch“ für ihn und daher finanziell erfolglos, was zu einem langwierigen Prozess zwischen der Plattenfirma und dem Künstler führte, in dessen Folge Young zurück zu Reprise Records wechselte.[42]

1988–1997: „Godfather of Grunge“

Neil Young, 1984
Neil Young, 1996

Das erste Album bei Reprise Records, das Rhythm-and-Blues-Album This Note’s for You (1988), führte Young wieder auf den erfolgreichen Weg zurück, trotz abermaliger Erweiterung seines Stil-Repertoires.[43] Aus dem Album wurde der Titelsong ausgekoppelt. Das dazu gedrehte Video wurde von MTV boykottiert, weil es Parodien auf Werbung mit Michael Jackson, Whitney Houston und anderen enthielt. Später wurde die Entscheidung revidiert. Dennoch war es eine Überraschung, als das Video bei den MTV Video Music Awards 1989 den Hauptpreis gewann.[44] Noch im selben Jahr löste er ein Versprechen ein, dass er mit Crosby, Stills, Nash & Young wieder ein Album aufnehmen würde, wenn David Crosby von seiner Drogensucht befreit sei. So entstand American Dream, das zweite Studioalbum der Gruppe nach 19 Jahren.[45]

Mit dem Erfolgsalbum Freedom (1989) knüpfte er an die Zeiten von Rust Never Sleeps an. Einige Songs waren zuvor schon im selben Jahr auf der EP Eldorado veröffentlicht worden.[46] Freedom mischte Country/Folk-Songs mit harten Rocksongs. Das Lied Rockin’ in the Free World, das zu Beginn akustisch und zum Ende des Albums elektrisch dargeboten wurde, wurde zur Hymne jener Zeit, weil es meisterhaft die sozialen Missstände in den USA anspricht.[36]

Neil Young wurde von mehreren Bands z. B. aus der Grunge-Szene, darunter Pearl Jam oder Nirvana, aber auch von z. B. Sonic Youth als ein maßgeblicher Einflussgeber bezeichnet.[47][48][49] Später auch als „Godfather of Grunge“ tituliert[50], veröffentlichte er mit seiner Hausband Crazy Horse 1990 das rockige Ragged Glory, bei dem die Musiker wieder zu alter Form aufliefen.[51] Zudem war das Album mit zwei neuaufgenommenen Kompositionen aus der Mitte der 1970er Jahre bestückt (Country Home, White Line).[52] Der Nachfolger war das nicht minder rocklastige Livealbum Weld (1991), das zusätzlich mit einer CD namens Arc mit Feedback, Gitarrenkrach und Songfetzen erhältlich war, Youngs Reverenz an die experimentale Rockmusik. Hierzu wurde er wiederum auch von Sonic Youth inspiriert.[53] Mit Weld protestierte Young gegen den zweiten Golfkrieg. So ließ er originalen Kriegsdonner ertönen und präsentierte auf der Videowand eine Aufnahme von einem ölverschmierten Vogel.[54]

Im Oktober 1992 folgte die Veröffentlichung von Harvest Moon, bei dem er sich wieder ruhigerem Country und Folk zuwandte. Das Album wurde zu Teil 2 der so genannten Harvest-Trilogie erklärt, die 1972 mit Harvest begonnen hatte. Als Begleitband hat er auch die Band von einst, The Stray Gators, wieder aktiviert. Das Titellied Harvest Moon wurde auch erfolgreich als Single ausgekoppelt. Auf diesem Album sang auch seine Halbschwester Astrid Young mit.[55]

Anfang 1993 veröffentlichte Neil Young die Compilation Lucky Thirteen für sein ehemaliges Label Geffen Records. Hierzu war er in Folge eines Rechtsstreits vertraglich gezwungen. Dennoch gab er sich alle Mühe, eine außergewöhnliche Songauswahl mit veröffentlichten und unveröffentlichten Songs, alternativen Versionen und bisher unbekannten Live-Versionen aus der Geffen-Ära zusammenzustellen.[56]

Musikalisch in eine ähnliche Richtung wie Harvest Moon geht das erfolgreiche Album Unplugged (1993), das auch The Needle and the Damage Done aus Harvest enthält und mit dem er im Rahmen einer MTV-Serie erstmals eines seiner zahlreichen Akustik-Konzerte, die er schon seit Karrierebeginn machte, veröffentlichte.[57] 1994 wurde Young für seinen Beitrag zum gleichnamigen Film Philadelphia (1993) für einen Oscar nominiert, den allerdings Bruce Springsteen für den Song Streets Of Philadelphia aus demselben Film gewann.[58]

Kurt Cobain war ein großer Verehrer von Neil Young und hatte ihn vor seinem Suizid in seinem Abschiedsbrief mit der Textzeile „It’s better to burn out than to fade away“ zitiert, die im Original aus dem Akustiksong My My, Hey Hey (Out of the Blue) stammt und gelegentlich auch live bei der Rockversion des gleichen Songs Hey Hey, My My (Into the Black) gesungen wird. Young verarbeitete Cobains Tod dann in dem Crazy-Horse-Album Sleeps With Angels (1994) und widmete ihm den Titeltrack.[59]

Für das nächste Album Mirror Ball (1995) tat er sich mit der Grunge-Rock-Band Pearl Jam zusammen. Das Ergebnis war ein wuchtiges Rock-Epos mit einem frischen Sound, das ihn für eine jüngere Generation interessant machte (der Bandname Pearl Jam durfte aus rechtlichen Gründen nicht auf der CD genannt werden). Im Gegenzug war Neil Young dann auf der Pearl-Jam-Single Merkinball an der Gitarre und der Orgel zu hören. Die Songs I Got Id und Long Road entstanden in der gleichen Aufnahmesession wie Mirror Ball.[60] Ebenfalls 1995 wurde Young in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.[61]

Im selben Jahr fand auch eine Kooperation mit dem Independent-Filmer Jim Jarmusch statt, für dessen Film Dead Man Young den Soundtrack in Form von elektrischen Gitarrenimprovisationen beisteuerte. Das gleichnamige Album folgte Anfang 1996.[62] In den folgenden Jahren erschienen zwei weitere Crazy-Horse-Alben. Das Studioalbum Broken Arrow (1996) und das Livealbum Year of the Horse (1997), das als eine Art Teil zwei von Weld empfunden wird, weil es musikalisch ähnlich gelagert ist und trotzdem keinen Song des Albums beinhaltet. So fanden aber Klassiker wie When You Dance I Can Really Love und Danger Bird den Weg aufs Album. Der etwa zeitgleich entstandene Film Year of the Horse von Jim Jarmusch porträtiert Young und Crazy Horse und zeigt diverse Konzertaufnahmen.[63]

1999–2008: Reunion von CSNY und politische Alben

Neil Young (2006)

1999 kam ein weiteres CSNY-Album, Looking Forward, heraus. Einige Stücke, die Young dafür geschrieben hatte, waren ursprünglich für sein ruhiges Solo-Folkalbum Silver & Gold (2000) gedacht.[64] Ein weiteres Livealbum aus diesem Jahr 2000, Road Rock V. I, enthält eine 18-Minuten-Version des Klassikers Cowgirl in the Sand und eine Adaption des Dylan-Klassikers All Along the Watchtower (mit Gastsängerin Chrissie Hynde).

Auch der 11. September 2001 beeinflusste Young: Beim Konzert America: A Tribute to Heroes spielte er solo am Klavier das John-Lennon-Stück Imagine[65] und begleitete Pearl Jams Eddie Vedder und Mike McCready bei ihrer Interpretation des Songs Long Road. Auf seinem Album Are You Passionate? (2002) beschäftigte er sich zudem in dem Stück Let’s Roll, das er bereits kurz nach den Anschlägen schrieb, mit den Vorgängen im vierten 9/11-Terrorflugzeug, dem United-Airlines-Flug 93, das mutmaßlich auf das Weiße Haus oder das Kapitol abstürzen sollte. Mehrere Insassen griffen die Entführer an und brachten das Flugzeug auf offenem Gelände zum Absturz.[66]

2003 wurde das Crazy-Horse-Album Greendale veröffentlicht, ein Konzeptalbum, das zuvor auf einer Solotour in Europa und einer Crazy-Horse-Tour in Nordamerika komplett live gespielt wurde. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Kleinstadt, in der die Familie Green in allerlei Turbulenzen verwickelt wird. Es geht um Kriminalität von Korruption bis hin zum Mord, von aufdringlichen Boulevardmedien bis hin zur Umweltschutzproblematik.[67] Zunächst als Doppel-CD mit einem Live-Solokonzert aus Dublin ergänzt, erschien das Album ein Jahr später nochmal in einer zweiten Edition mit Making-of und Aufnahmen mit Crazy Horse. Die Story ist auch als Spielfilm, bei dem die Musiker und Young selbst die Darsteller sind, veröffentlicht worden. Ebenso wie Greendale erschien 2004 auch das Compilation-Album Greatest Hits auf Wunsch des Vinyl-Fans Young in dieser wieder zunehmend populären Form. Es verkaufte sich ausgesprochen gut und erreichte sogar in Deutschland Platin-Status.[68]

Im April 2005 wurde Young wegen eines Hirnaneurysmas behandelt.[69] Das noch kurz vor seiner Operation in Nashville aufgenommene Country-Album Prairie Wind kam Ende September 2005 heraus, zusammen mit einer DVD über die Produktion des Albums.[70] Prairie Wind schließt stilistisch und thematisch an Harvest und Harvest Moon an und bildet somit den Abschluss der Harvest-Trilogie.[71] Im folgenden August wurden Lieder des Albums zusammen mit älteren Songs im Ryman Auditorium in Nashville live aufgeführt. Aus den Aufnahmen entstand der Film Neil Young: Heart Of Gold von Jonathan Demme.[72] Mit Prairie Wind begann die erneute Zusammenarbeit mit den Musikern Chad Cromwell und Rick Rosas (wie schon 1988 bei This Note’s For You und 1989 bei Eldorado und Freedom), die dann zusammen mit Anthony Crawford, Larry Cragg, Pegi Young und Ben Keith, mit dem er schon auf vielen Alben zusammengearbeitet hatte, seine Electric Band bildeten, die ihn für die nächsten Tourneen und Alben, d. h. zwischen 2005 und 2009 begleiteten.[73]

Im Mai 2006 veröffentlichte er das rocklastige Protestalbum Living With War, das sich kritisch mit der Irak-Politik der US-Regierung auseinandersetzt. Dieses Album war vorab kostenlos im Internet verfügbar.[74] Mit dem Album kritisierte er harsch die Politik des US-Präsidenten George W. Bush, insbesondere bezüglich des damaligen Irak-Kriegs. Mit dem Song Let’s Impeach the President forderte Young sogar dessen Amtsenthebung.[75] Unterstützt wurde der Song durch die Trompete von Tommy Bray, die wie eine Fanfare, mit der zur Attacke geblasen wird, daherkommt. Spätestens seit diesem Album wurde Neil Young zum echten Protestsänger.[76] Living With War bildete auch den Kern der Tournee Freedom of Speech, die Young zusammen mit seinen alten Weggefährten Crosby, Stills & Nash absolvierte. Die kontroversen Reaktionen auf das Album und die Tournee verarbeitete Young 2008 in seinem Film CSNY Déjà Vu, zu dem auch das Livealbum Déjà Vu Live erschien. Dabei zeigte er sich auf der Bühne politisch wie selten zuvor. Im Film lässt er Kriegsveteranen und Angehörige zu Wort kommen.[77]

Mit Live at the Fillmore East, einer im März 1970 in New York City entstandenen Aufnahme mit Crazy Horse (in Originalbesetzung) als Begleitband, startete im November 2006 die lang erwartete Neil Young Archives Performance Series.[78] Er veröffentlicht seitdem in unregelmäßigen Abständen Live-Aufnahmen seiner gesamten Karriere, die man vorher lediglich als Bootleg auf dem Markt erwerben konnte. Diese sind in bester Soundqualität bearbeitet worden. Bis 2019 waren im Rahmen dieser Serie elf Live-Aufnahmen erschienen.[78]

2007 veröffentlichte er das Album Chrome Dreams II[79] wieder mit seiner Electric Band, eine Reminiszenz an das erst 2023 erschienene Chrome Dreams, das Mitte der 1970er Jahre hätte veröffentlicht werden sollen und heute nur als Bootleg erhältlich ist.[80] Chrome Dreams II besteht teilweise aus neuaufgenommenen, unveröffentlichten Klassikern wie dem 18-minütigen Ordinary People. Vom Narrativ her als Ode an die „kleinen Leute“ und Allusion an die Reagonomics gedacht, wurde das Lied 20 Jahre später unter der Bush-Regierung (Bushonomics)[81] wieder aktuell und erinnert an Cortez the Killer oder Thrasher.[82] Ebenfalls enthalten ist eine neue Boxcar–Version sowie weitere eingängige neue Rock-Kompositionen wie No Hidden Path und Spirit Road.[83]

Neil Young, 2009

2009–2014: Zweite experimentelle Phase und eine neue Liebe

2009 folgte ein weiteres Album, Fork In The Road, wieder mit der Electric Band. Das Konzeptalbum handelt vom Um- und Ausbau seines Lincoln Continental zu einem Hybridelektrokraftfahrzeug, das sogenannte „LincVolt-Projekt“, das Neil Young selbst finanzierte und von dem er auch in seiner Autobiografie berichtet.[84][85] Im selben Jahr veröffentlichte er das Box-Set Neil Young Archives Vol. I, eine Werkschau der Jahre 1963–1972, an der er rund zwanzig Jahre gearbeitet hat.[86][87] Für die Gestaltung des Box-Set-Covers bekam er schließlich seinen ersten Grammy in der Kategorie „Best Boxed or Special Limited Edition Package“.[88]

Das Jahr 2010 begann für Neil Young mit einer besonderen Ehre. Ihm oblag es bei der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Vancouver seinen alten Song Long May You Run zu spielen, während das Feuer langsam ausging.[89] Im September des Jahres erschien das von Daniel Lanois produzierte Album Le Noise, das Young ohne Begleitband einspielte. Für die Single Angry World bekam er einen Grammy, diesmal in der Kategorie „Best Rock Song“.[90][91] Bei den Juno Awards 2011 wird er sowohl als Künstler des Jahres ausgezeichnet, bekommt den Preis aber auch für das Adult Alternative Album of the Year.

Peter Gabriel coverte auf dem 2010 erschienene Young/Diskografie und Liste der Lieder von Neil Young

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[219]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US CATemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1968Neil Young
Erstveröffentlichung: 12. November 1968
1969Everybody Knows This Is NowhereUK
Silber
Silber
UK
US34
Platin
Platin

(98 Wo.)US
CA32
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1969
Verkäufe: + 1.060.000; mit Crazy Horse
1970After the Gold RushUK7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(68 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(66 Wo.)US
CA5
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 31. August 1970
Verkäufe: + 2.060.000
1972HarvestDE4
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(39 Wo.)DE
AT38
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT
CH19
Platin
Platin

(2 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(35 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(41 Wo.)US
CA1
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 14. Februar 1972
Verkäufe: + 7.445.000
1974On the BeachDE93
(1 Wo.)DE
UK42
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US16
Gold
Gold

(18 Wo.)US
CA13
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 19. Juli 1974
Verkäufe: + 560.000
1975Tonight’s the NightUK48
Silber
Silber

(1 Wo.)UK
US25
(12 Wo.)US
CA12
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1975
Verkäufe: + 95.000
ZumaUK44
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(21 Wo.)US
CA69
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigCA
Erstveröffentlichung: 10. November 1975
Verkäufe: + 560.000; mit Crazy Horse
1977American Stars ’n BarsDE99
(1 Wo.)DE
UK17
 
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  • Neil Young stellt alle Alben als Stream ins Netz spiegel.de, 2. Dezember 2017, abgerufen am 5. Dezember 2017.
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