Norah Jones ¦ Come Away With Me

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3CD (Album, Mediabook)

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GTIN: 0602445077724 Artist: Genres & Stile: , , ,

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Veröffentlichung Come Away With Me:

2002

Hörbeispiel(e) Come Away With Me:

Come Away With Me auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Come Away with Me ist das erste Studioalbum der US-amerikanischen Soul- und Jazz-Sängerin Norah Jones. Es wurde am 26. Februar 2002 über das Label Blue Note Records veröffentlicht.

Come Away with Me ist mit weltweit mehr als 27 Millionen Verkäufen[1] eines der weltweit meistverkauften Musikalben und das meistverkaufte Musikalbum des Jazz-Genres. Der Erfolg des Albums rettete das Jazzlabel Blue Note Records vor der Abwicklung.[2]

Produktion und Gastbeiträge

An der Produktion von Come Away with Me waren vier Produzenten beteiligt, allen voran Arif Mardin mit zwölf Titeln. Jay Newland und Lee Alexander haben bei jeweils zwei Songs als Produzenten mitgewirkt, Norah Jones bei fünf.

Auf dem Album sind keinerlei Gastbeiträge anderer Künstler enthalten.

Titelliste

#TitelSongwriterProduzentLänge
1Don’t Know WhyJesse HarrisNorah Jones, Arif Mardin, Jay Newland3:06
2Seven YearsLee AlexanderArif Mardin2:25
3Cold Cold HeartHank WilliamsArif Mardin3:38
4Feelin’ the Same WayLee AlexanderNorah Jones, Arif Mardin, Jay Newland2:55
5Come Away with MeNorah JonesNorah Jones3:18
6Shoot the MoonJesse HarrisArif Mardin3:57
7Turn Me OnJohn D. LoudermilkLee Alexander, Norah Jones2:33
8LonestarLee AlexanderArif Mardin3:05
9I’ve Got to See You AgainJesse HarrisArif Mardin4:13
10Painter SongLee Alexander, J.C. HopkinsArif Mardin2:41
11One Flight DownJesse HarrisArif Mardin3:03
12NightingaleNorah JonesArif Mardin4:11
13The Long Day Is OverNorah Jones, Jesse HarrisArif Mardin2:44
14The Nearness of YouHoagy Carmichael, Ned WashingtonArif Mardin3:09
15What Am I to You?Norah JonesLee Alexander, Norah Jones2:42

Charterfolge und Singles

Come Away with Me debütierte in den Billboard 200 auf Platz sieben. Das Album verkaufte sich in der ersten Woche 309.000 Mal.[3] In der Woche zum 25. Januar 2003 erreichte der Tonträger, nach 46 Wochen in den Charts, die Chartspitze der amerikanischen Albumcharts.[4] In den deutschen Albumcharts stieg Come Away with Me am 13. Mai 2002 auf Platz 37 ein und erreichte seine Höchstposition von Platz 2 am 10. März 2003.[5] In den deutschen Jazzcharts erreichte das Album im Monat Mai 2022 die Chartspitze.[6] 2023 belegte es Rang zwei der Jazz-Jahrescharts.[7] Des Weiteren erreichte der Tonträger die Spitze der Charts u. a. in Australien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Neuseeland und den Niederlanden.[8]

Album

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2002Come Away with MeDE2
(142 Wo.)DE
AT2
(101 Wo.)AT
CH2
(135 Wo.)CH
UK1
(152 Wo.)UK
US1
(164 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2002Don’t Know Why
Come Away with Me
DE82
(9 Wo.)DE
AT56
(4 Wo.)AT
UK59
(4 Wo.)UK
US30
(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 2002
Verkäufe: 95.000
Feelin’ the Same Way
Come Away with Me
UK72
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. August 2002
Come Away with Me
Come Away with Me
UK80
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 2002
Verkäufe: 200.000

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Come Away with Me wurde 2004 in Deutschland für mehr als 750.000 verkaufte Einheiten mit einer fünffachen Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Es handelt sich hierbei um das meistverkaufte Jazzalbum in Deutschland.[10] In den Vereinigten Staaten wurde das Album 2005 für über zehn Millionen Verkäufe mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet.[11]

Professionelle Bewertungen
Kritiken
QuelleBewertung
allmusicSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[12]
The GuardianSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[13]
The Philadelphia InquirerSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[14]
Rolling StoneSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[15]
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) 2× Platin80.000
 Australien (ARIA)[16] 11× Platin800.000
 Belgien (BRMA) 2× Platin(100.000)
 Brasilien (PMB) Platin125.000
 Dänemark (IFPI) 11× Platin(220.000)
 Deutschland (BVMI) 5× Gold(750.000)
 Europa (IFPI) 7× Platin7.000.000
 Frankreich (SNEP) Diamant(1.000.000)
 Griechenland (IFPI) Gold(10.000)
 Italien (FIMI) Platin(50.000)
 Japan (RIAJ) 2× Platin500.000
 Kanada (MC) Diamant1.000.000
 Neuseeland (RMNZ) 12× Platin180.000
 Niederlande (NVPI) 2× Platin(160.000)
 Österreich (IFPI) 2× Platin(80.000)
 Polen (ZPAV) 2× Platin(80.000)
 Portugal (AFP) 2× Platin(80.000)
 Russland (NFPF) Gold(10.000)
 Schweden (IFPI) Platin(60.000)
 Schweiz (IFPI) 3× Platin(120.000)
 Spanien (Promusicae) Platin(100.000)
 Vereinigte Staaten (RIAA) 12× Platin12.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[17] 8× Platin(2.600.000)
Insgesamt 3× Gold
74× Platin
3× Diamant
21.675.000

Hauptartikel: Norah Jones/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bedeutung

Im Rückblick ist es für den Kritiker Andrian Kreye viel nachvollziehbarer, warum Come Away With Me zur „Lieblingsplatte einer Generation“ wurde, wie es im Pressetext zur Jubiläumsausgabe (mit Demosongs) 2022 heißt: Norah Jones konnte mit dem Album musikalisch die Zielgruppe der damals über 40-Jährigen erreichen, für die es sonst „kaum aktuelle Popmusik gab“.[2]

Einzelnachweise

  1. Neil McCormick: 'Fame happened too fast': Norah Jones on life after Come Away With Me. 27. September 2016, abgerufen am 8. Juli 2021 (englisch).
  2. a b Andrian Kreye Uncool Süddeutsche Zeitung 2. Mai 2022
  3. Margo Whitmire: U2's 'Bomb' Explodes At No. 1. In: Billboard. 1. Dezember 2004, abgerufen am 10. Februar 2019 (englisch).
  4. Billboard 200: The week of January 25, 2003. Abgerufen am 17. Februar 2019.
  5. Chartverfolgung Come Away with Me auf offiziellecharts.de
  6. GfK Entertainment: Norah Jones feiert Jubiläum auf Jazz-Thron. In: offiziellecharts.de. 14. Juni 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
  7. Miles Davis mit erfolgreichstem Jazz-Album 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, 14. Dezember 2023, abgerufen am 15. Januar 2024.
  8. internationale Chartverfolgung Come Away with Me
  9. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. DE: 5× Gold
  11. US: Diamant
  12. Bewertung: allmusic.com
  13. Bewertung: The Guardian
  14. Bewertung: The Philadelphia Inquirer
  15. Bewertung: Rolling Stone
  16. David Dale: The Tribal Mind Archive – The Music Australia Loved. The Sydney Morning Herald, 10. Januar 2013, archiviert vom Original am 12. Januar 2014; abgerufen am 31. Mai 2021 (englisch).
  17. Ian Wade: Iconic albums turning 20 in 2022. officialcharts.com, 30. Dezember 2021, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).

Artist(s)

Veröffentlichungen von Norah Jones die im OTRS erhältlich sind/waren:

Pick Me Up Off The Floor ¦ Begin Again ¦ ’til We Meet Again (Live) ¦ I Dream Of Christmas ¦ Come Away With Me ¦ Little Broken Hearts ¦ Visions

Norah Jones auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Norah Jones (2011)

Norah Jones (* 30. März 1979 als Geethali Norah Jones Shankar[1] in Brooklyn, New York City) ist eine US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, Pianistin, Songwriterin und mehrfache Grammy-Preisträgerin.

Leben und Wirken

Norah Jones ist die Tochter von Susan Jones und Ravi Shankar. Anoushka Shankar ist ihre Halbschwester. Im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Mutter nach Grapevine, Texas, eine Vorstadt von Dallas. Zwei Jahre später nahm sie Klavierunterricht, für einige Zeit spielte sie auch Saxophon und Trompete. Mit 15 Jahren schrieb sie sich an der Booker T. Washington High School for the Performing and Visual Arts ein, an der auch Erykah Badu und Roy Hargrove ihren Abschluss machten. Bereits während ihrer Schulzeit erhielt sie einige Preise für ihren Gesang und ihre Kompositionen. Sie änderte mit 16 Jahren und mit der Erlaubnis ihres Vaters ihren Namen. Nach der High School ging Jones 1997 an die für ihren guten Musikunterricht bekannte University of North Texas und studierte dort Jazzpiano. Nebenbei sang sie in der Band Laszlo.

1999 zog sie nach New York und trat regelmäßig mit der Funk-Band Wax Poetic um İlhan Erşahin auf. Doch bald gründete sie mit Jesse Harris, Lee Alexander und Dan Rieser ihre eigene Band. Im Oktober 2000 nahmen sie einige Demobänder für Blue Note Records auf und im Januar 2001 unterzeichneten sie dort einen Vertrag. Jones nahm für Charles Hunters Album Songs from the Analog Playground zwei Lieder auf: More Than This von Roxy Music und Day Is Done von Nick Drake.

2003 erhielt Jones für ihr von Arif Mardin produziertes Album Come Away with Me fünf Grammys. Dadurch wurde sie einem breiteren Publikum bekannt. Ein Jahr später erschien das Album Feels Like Home. 2006 brachte sie mit ihrer Band The Little Willies ein gleichnamiges Album heraus.

Norah Jones (2010)

Am 26. Januar 2007 erschien ihr Album Not Too Late. Im selben Jahr gab sie mit dem Part der Elizabeth in My Blueberry Nights, dem US-amerikanischen Roadmovie des Regisseurs Wong Kar-wai, ihr Debüt als Schauspielerin. Der Film eröffnete im Mai 2007 die 60. Filmfestspiele von Cannes.

Am 13. November 2009 erschien ihr viertes Studioalbum mit dem Titel The Fall. Im November 2010 folgte das Album … Featuring und im April 2012 das Album Little Broken Hearts, das von DJ Danger Mouse produziert wurde. Zu dessen in Kooperation mit Daniele Luppi produziertem Album Rome hatte sie 2011 bereits für einige Stücke mit ihrer Stimme beigetragen. Ihr sechstes Studioalbum Day Breaks wurde im Oktober 2016 veröffentlicht. 2021 erschien mit ’Til We Meet Again ihr erstes Livealbum.[2]

Jones ist verheiratet und hat zwei Söhne (* 2014 und 2016).[3][4]

Diskografie

Studioalben

JahrTitel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2002Come Away with Me
Blue Note Records (EMI)
DE2
Fünffachgold
×5
Fünffachgold

(142 Wo.)DE
AT2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(101 Wo.)AT
CH2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(135 Wo.)CH
UK1
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(152 Wo.)UK
US1
Diamant + Doppelplatin
Diamant + Doppelplatin
×2
Diamant + Doppelplatin

(164 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002
Verkäufe: + 27.000.000[5]
2004Feels Like Home
Blue Note Records (EMI)
DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.)DE
AT1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(62 Wo.)CH
UK1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(48 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(71 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2004
Verkäufe: + 9.060.000
2007Not Too Late
Blue Note Records (EMI)
DE1
Platin
Platin

(32 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(22 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(34 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2007
Verkäufe: + 3.437.500
2009The Fall
Blue Note Records (EMI)
DE3
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(25 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(22 Wo.)CH
UK24
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 2009
Verkäufe: + 3.000.000[6]
2012Little Broken Hearts
Blue Note Records (EMI)
DE3
(13 Wo.)DE
AT1
(17 Wo.)AT
CH1
(21 Wo.)CH
UK4
(4 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. April 2012
Verkäufe: + 1.000.000[7]
2016Day Breaks
Blue Note Records (UMG)
DE3
(14 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(16 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
US2
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2016
Verkäufe: + 85.000
2020Pick Me Up Off the Floor
Blue Note Records (UMG)
DE6
(7 Wo.)DE
AT2
(8 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK47
(1 Wo.)UK
US87
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2020
2024Visions
Blue Note Records (UMG)
DE7
(2 Wo.)DE
AT3
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AT
CH3
(5 Wo.)CH
UK80
(1 Wo.)UK
US168
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 2024

Auszeichnungen

Jones hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter die folgenden Grammy Awards:

  • 2003: Best Pop Vocal Album – Come Away with Me
  • 2003: Album of the Year – Come Away with Me
  • 2003: Best Engineered Album, Non-Classical – Come Away with Me
  • 2003: Record of the Year – Don’t Know Why
  • 2003: Best Female Pop Vocal Performance – Don’t Know Why
  • 2003: Song of the Year – Don’t Know Why
  • 2003: Best New Artist
  • 2005: Best Pop Collaboration with Vocals – Here We Go Again (mit Ray Charles)
  • 2005: Best Female Pop Vocal Performance – Sunrise
  • 2005: Record of the Year – Here We Go Again (mit Ray Charles)

Filmografie

Gastauftritte

Weblinks

Commons: Norah Jones – Album mit Bildern

Einzelnachweise

  1. Thomas J. Dilworth: What’s Next for Norah Jones? In: ABC News. American Broadcasting Company, 6. Juli 2007, abgerufen am 15. Oktober 2016 (englisch).
  2. Christoph Giese vs. Ralf Dombrowski: Norah Jones: ’Til We Meet Again. In: Jazz thing. 19. August 2021, abgerufen am 20. August 2021.
  3. Derrick Bryson Taylor: Private Norah Jones Spotted with Baby Boy. In: Page Six. 30. September 2014, abgerufen am 7. Juni 2023 (englisch).
  4. Rachel McRady: Norah Jones Gives Birth to Her Second Child! 7. Juli 2016, abgerufen am 8. Oktober 2023 (englisch).
  5. Neil McCormick: ‘Fame happened too fast’: Norah Jones on life after Come Away With Me. In: smh.com.au. 27. September 2016, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
  6. Robert Copsey: Norah Jones reveals new album 'Little Broken Hearts' artwork, tracklist. In: digitalspy.com. 23. Februar 2012, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
  7. Recording Industry in Numbers: The Record Music Market in 2012. (Memento vom 9. April 2013 im Internet Archive) Hrsg.: International Federation of the Phonographic Industry (IFPI). 2013, PDF; 25,8 MB, S. 11. Auf ARIA.com, abgerufen am 27. August 2023 (englisch).
  8. Baloise Session 2016: Norah Jones. In: Programm › Sender. 4. März 2017. Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD). Auf ARD.de, abgerufen am 27. August 2023.
  9. Norah Jones - Baloise Session 2023 - Programm in voller Länge | ARTE Concert. Abgerufen am 8. Dezember 2023.

Norah Jones ¦ Come Away With Me
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