The Human League ¦ Dare

CHF 35.00 inkl. MwSt

LP (Album, Gatefold)

Noch 1 Exemplar(e) vorrätig

GTIN: 0602455497802 Artist: Genres & Stile: , ,

Zusätzliche Information

Format

Inhalt

Ausgabe

, ,

Farbe

Label

,

Release

Veröffentlichung Dare:

1981

Hörbeispiel(e) Dare:

Dare auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Dare! (auch Dare, deutsch ‚Wag es!‘) ist das dritte Studioalbum der britischen Synthiepop-Band The Human League und markiert den kommerziellen Durchbruch der Band und dieses Genres im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.

Das Album wurde zwischen März und September 1981 in den Genetic Sound Studios bei Reading, Berkshire aufgenommen und am 20. Oktober 1981 in Großbritannien veröffentlicht. Es erreichte in Großbritannien sowohl im November 1981 als auch im Februar 1982 die Spitze der Albumcharts und wurde mit zwei Platinschallplatten ausgezeichnet.[1] 1982 wurde es auch in den Vereinigten Staaten veröffentlicht und erreichte Platz drei der Billboard 200. Aus dem kommerziellen Erfolg von Dare! resultierten 1982 ein BRIT Award als „British Breakthrough Act“ für The Human League und ein BRIT Award als „Best British Producer“ für Martin Rushent.

Die bekannteste Single der Band, Don’t You Want Me, stammt von diesem Album.

Das Album wurde in einer remasterten Version am 30. Januar 2003 bei EMI neu veröffentlicht.

Der stark vom avantgardistischen und elektronischen Vorgänger Travelogue abweichende Sound von Dare! geht auf Umbesetzungen innerhalb der Band und eine stilistischen Neuausrichtung zurück. Die für den Sound auf Travelogue verantwortlich zeichnenden Gründungsmitglieder, Songschreiber und Synthesizerspieler Martyn Ware und Ian Craig Marsh hatten die Band im Oktober 1980 verlassen, um die British Electric Foundation und später Heaven 17 zu gründen.

Entstehungsgeschichte

Ware und Marsh überließen Philip Oakey und Adrian Wright den Bandnamen und die Verpflichtung für eine Tournee. Oakey orientierte sich hin zum Pop und nahm mit Ian Burden einen Multiinstrumentalisten und mit Susanne Sulley und Joanna Catherall zwei minderjährige Tänzerinnen/Backgroundsängerinnen in die Band auf, um die Tournee zu absolvieren. In den Monumental Studios in Sheffield begannen Oakey und Wright ohne die schulpflichtigen Backgroundsängerinnen und ohne den zunächst nur für die Tournee verpflichteten Burden mit den Aufnahmen für neue Songs, von denen Boys and Girls als Single veröffentlicht wurde und in Großbritannien Platz 47 erreichte. Oakey lud Burden als festes Bandmitglied ein, da er einsah, das seine und Wrights musikalische Fähigkeiten nicht ausreichten, um die angestrebte Neuausrichtung hin zur Popmusik ins Werk zu setzen. Simon Draper von Virgin Records verpflichtete Martin Rushent im März 1981 für die Produktion von The Sound of the Crowd, der ersten Single in dieser neuen Besetzung, die im April 1981 veröffentlicht wurde. Unter Rushents Regie veränderte sich der Sound der Band stark. Die Single erreichte Platz 12 der britischen Top 40. Nach der Veröffentlichung von The Sound of the Crowd kam der Gitarrist Jo Callis neu in die Band, der bei den Rezillos bereits seine Qualität als Songschreiber unter Beweis gestellt hatte und sich für den neuen Sound nun mit Synthesizern vertraut machte. Mit Love Action (I Believe in Love) wurde die erste Single des Sextetts im August 1981 veröffentlicht und erreichte Platz 3 der Top 40. Rushent wurde von Draper beauftragt, ein ganzes Album mit dem Arbeitstitel Dare zu produzieren.

Philip Oakey erklärt den Arbeitstitel in einem Interview mit dem Record Mirror folgendermaßen:[2]

“In fact it (album name) was ripped off from a cover of Vogue about two and a half years ago. They had a whole series of covers which featured just one word like ‘Success’, ‘Red’, and ‘Dare’.”

„Tatsächlich stammt er [der Albumname] von einer Titelseite der Vogue von vor zweieinhalb Jahren. Sie hatten eine Ganze Serie mit Titeln, die aus einem Wort bestanden, wie ‚Erfolg‘, ‚Rot‘ und ‚Herausforderung‘.“

Philip Oakey im Interview mit Ian Birch, Record Mirror, Oktober 1981

Titelliste

  1. The Things That Dreams Are Made Of (Oakey, Wright) – 4:14
  2. Open Your Heart (Callis, Oakey) – 3: 53
  3. The Sound of the Crowd (Burden, Oakey) – 3:56
  4. Darkness (Callis, Wright) – 3:56
  5. Do or Die (Burden, Oakey) – 5:25
  6. Get Carter (Budd) – 1:02
  7. I Am the Law (Oakey, Wright)
  8. Seconds (Callis, Oakey, Wright)
  9. Love Action (I Believe in Love) (Burden, Oakey) – 4:58
  10. Don’t You Want Me (Callis, Oakey, Wright) – 3:56

Veröffentlichungen und Charterfolge

Das Album erreichte in Großbritannien im November 1981 und im Januar 1982 zweimal die Chartspitze, in Deutschland Platz 19 und in den USA Platz 3 der Albumcharts. Bemerkenswert ist die mit 72 Wochen sehr lange Verweildauer in den UK-Top-75. In Schweden und Neuseeland erreichte das Album die Chartspitze und in Norwegen Platz 6. Das Album erhielt in Großbritannien Doppel-Platin-Status für mehr als 600.000 verkaufte Tonträger.

JahrTitelChartpositionenAnmerkung[1][3]
DE[4]AT[5]CH[6]UK[7]US[8]
1981Dare!19 (17)
15.02.1982
1 (72)
24.10.1981
3 (?)
xx.xx.1982
Doppel-Platin in UK, Gold in US

Aus dem Album wurden mit The Sound of the Crowd, Love Action (I Believe in Love), Open Your Heart und Don’t You Want Me vier Singles ausgekoppelt. Die letzte Auskoppelung wurde ein weltweiter Hit und erhielt eine Goldene Schallplatte von der RIAA und eine Platinschallplatte der BPI.

JahrTitelChartpositionenAnmerkung[1][3]
DE[4]AT[5]CH[6]UK[7]US[8]
1981The Sound of the Crowd12 (10)
02.05.1981
1981Love Action (I Believe in Love)3 (13)
08.08.1981
Silber in UK
1981Open Your Heart6 (9)
10.10.1981
Silber in UK
1981Don’t You Want Me5 (19)
08.02.1982
4 (6)
28.03.1982
1 (13)
05.12.1981
1 (28)
06.03.1982
Platin in UK, Gold in USA

Instrumentierung, Besetzung und Coverdesign

Für die Aufnahmen im Genetic Sound Studio wurden folgende Instrumente und Synthesizer verwendet:[9]

  • Casio M10
  • Casio VL-1
  • Korg 770
  • Korg Delta
  • Linn LM-1
  • Roland Jupiter-4
  • Roland MC-8 Microcomposer
  • Roland System 700
  • Yamaha CS-15

Neben den Bandmitgliedern waren an den Aufnahmen zudem beteiligt:

  • Martin Rushent: Programmierung
  • Dave Allen: Programmierung, Assistenzingenieur

Das Coverdesign stammt von Philip Oakey, Adrian Wright und Ken Ansell.

Rezeption

Dare! wurde von der Musikergewerkschaft missbilligt, weil sie durch den massiven Einsatz von elektronisch erzeugten Klängen fürchteten, dass traditionelle Musiker für Musikaufnahmen und Livekonzerte überflüssig werden würden. Die Gewerkschaften starteten eine Kampagne unter dem Schlagwort „Keep It Live“ („Bleibt bei Live“), weil sie der Meinung waren, dass The Human League Konzerte auf Knopfdruck veranstalten würden.[10]

Das Album wurde in Großbritannien fast ausschließlich positiv bewertet und bei den Meinungsumfragen der Musikpresse Ende 1981 in den Bestenlisten gewürdigt.[11] Der Musikkritiker Paul Morley schrieb im New Musical Express:

“...in many ways it challenges the very conventions of pop music and the essence of innovation. What is it all for? I think that ‘Dare!’ is one of the great popular music LPs.”

„...auf mannigfaltige Weise fordert es die Konventionen in der Popmusik und die Essenz der Erfindungskraft heraus. Und wofür? Ich glaube, dass Dare! eines der großen Popmusikalben ist.“

Review zu Dare! im NME[12]

Die positive Resonanz der Musikpresse förderte auch die Verkaufszahlen. Der Erfolg führte dazu, dass Simon Draper von Virgin Records mit Don't You Want Me Ende 1981 eine vierte Single auskoppeln wollte, obwohl Oakey dagegen war, weil er das Stück für das Schlechteste des Albums hielt. Die Single entpuppte sich Anfang 1982 als massiver Charterfolg; Virgin setzte Millionen von Tonträgern ab und erreichte in zahlreichen Ländern die Chartspitzen der Singlecharts. Auch das Album erhielt durch die Auskoppelung einen erneuten Schub und konnte sich im Februar 1982 erneut an die Spitze der Albumcharts in Großbritannien setzen und hielt sich insgesamt 71 Wochen in den Charts.

Auszeichnungen

Martin Rushent erhielt bei den BRIT Awards 1982 die Auszeichnung als ‚Best British Producer‘ für die Produktion von Dare!. Die Band erhielt im selben Jahr den BRIT Award als ‚British Breakthrough Act‘. Das Album erhielt eine Nominierung für den BRIT Award als ‚Best British Album‘, der an Adam & The Ants ging. Sheena Easton erhielt den Grammy als ‚Best New Artist‘ für den auch The Human League nominiert war.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Certified Awards Search. British Phonographic Industry, abgerufen am 14. September 2014 (englisch, Suchkriterium: Human League).
  2. Philip Oakey im Interview mit Ian Birch, Record Mirror, Oktober 1981
  3. a b RIAA Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 4. November 2010 (Suchwort ‚Human League‘).
  4. a b The Human League in den deutschen Charts
  5. a b The Human League in der österreichischen Hitparade
  6. a b The Human League in der Schweizer Hitparade
  7. a b Human League in den Official UK Charts (englisch).
  8. a b The Human League in den Billboard 200. In: billboard.com. Abgerufen am 3. November 2010.
  9. Michael Davis: Contemporary Keyboard (Magazin), Dezember 1982. In: the-black-hit-of-space.dk. 1. November 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. November 2010 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.the-black-hit-of-space.dk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. orac: The Human League Biography Part2. In: league-online.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. August 2007; abgerufen am 3. November 2010 (englisch).
  11. Rocklist.net. In: rocklist.net. Abgerufen am 3. November 2010 (englisch).
  12. Dare Reviews. In: www.the-black-hit-of-space.dk. Abgerufen am 3. November 2010 (englisch).

Artist(s)

Veröffentlichungen von The Human League die im OTRS erhältlich sind/waren:

Octopus ¦ Dare

The Human League auf Wikipedia (oder andere Quellen):

The Human League ist eine britische New-Wave-Band, die vor allem durch ihren Hit Don’t You Want Me im Winter 1981/1982 bekannt wurde. Sie zählt zu den Wegbereitern der elektronischen Popmusik.

Bandgeschichte

Die Anfangsjahre (1977–1980)

Nach einigen frühen musikalischen Versuchen in der experimentellen Sheffielder Musikszene gründeten Martyn Ware und Ian Craig Marsh im Juni 1977 die Band The Future. Anfangs war auch Adi Newton Mitglied, der aber kurz darauf wieder ausstieg, um die Band Clock DVA zu gründen. Als Sänger kam nun Phil Oakey hinzu, ein früherer Klassenkamerad von Martyn Ware, und die Band nannte sich ab Oktober 1977 nach einem Begriff aus dem Brettspiel StarForce „The Human League“. Zur Unterstützung ihrer Live-Show mit visuellen Effekten wurde der Kunststudent Philip Adrian Wright als viertes Bandmitglied aufgenommen.[1]

Nach zwei von Virgin Records veröffentlichten Alben (Reproduction und Travelogue) und einigen Achtungserfolgen (insbesondere dem im Juni 1978 veröffentlichten Clubhit Being Boiled) sowie Tourneen im Vorprogramm anderer Bands wie The Rezillos (August 1978 in London), Siouxsie and the Banshees (Tour 1978) und Iggy Pop (European Tour 1979) kam es zum Streit und Martyn Ware und Ian Craig Marsh verließen im November 1980 die Band, um kurz darauf Heaven 17 zu gründen.

Die großen Erfolge (1981–1986)

In dem Nachtclub Crazy Daisy Disco in Sheffield entdeckten Philip Oakey und Adrian Wright die damals 17-jährige Susanne Sulley (jetzt bekannt als Susan Ann Sulley) und die 18-jährige Joanne Catherall. Sie sollten zunächst nur als Backgroundsängerinnen und Tänzerinnen für eine Tournee aushelfen, wurden jedoch nach Veröffentlichung der Single Boys & Girls (2/1981) zu festen Mitgliedern. Vervollständigt wurde die Formation durch den Bassisten Ian Burden und den Gitarristen Jo Callis (bis Mai 1984).

In dieser Besetzung wurden The Human League zu einer der tragenden Bands der New-Romantic-Szene. Die nächsten Singles Love Action (7/81) und Open Your Heart (10/1981) wurden bereits Top-10-Hits, das Album Dare! (10/1981) zu einem Meilenstein dieser Musikrichtung. Insbesondere die Single Don’t You Want Me (12/1981) wurde ein Welthit, ebenso britischer Weihnachts-Nummer-eins-Hit.

Es folgten weitere Hit-Singles wie (Keep Feeling) Fascination (4/1983) oder das gitarrenbetonte The Lebanon. Die Band konnte aber bereits mit ihrem 1984er Album Hysteria nicht mehr an die früheren Erfolge anknüpfen. Dies lag vor allem an dem ruhigeren Sound dieses Albums, während der allgemeine Trend in der elektronischen Popmusik 1984 mehr in Richtung metallischer und gesampelter Klänge ging (siehe Depeche ModePeople Are People, Duran DuranWild Boys, Bronski BeatWhy?).

The Human League können als Vorreiter der heutigen, in der elektronischen Musik bei erfolgreichen Künstlern fast schon obligatorischen, Remixalben bezeichnet werden. 1982 erschien mit Love and Dancing eines der ersten Remixalben der Popgeschichte. Das Album beinhaltete von Martin Rushent, dem damaligen Produzenten der Band, zusammengemischte Instrumentalversionen erfolgreicher Human-League-Songs. Es erschien dabei nicht unter der Bandbezeichnung The Human League, sondern wohl als Anspielung auf Barry Whites Begleitband The Love Unlimited Orchestra unter der Bezeichnung The League Unlimited Orchestra.

Mit der Single Human hatte die Band im Sommer 1986 einen letzten größeren Hit, den die mittlerweile erfolgreichen US-Produzenten aus Minneapolis, Jimmy Jam und Terry Lewis, produzierten. Die Human League ist die erste „weiße“ Band, mit der die US-Produzenten Jimmy Jam und Terry Lewis gearbeitet haben.

The Human League als Trio

The Human League im Paradiso, Amsterdam, Holland (2011)

Nach diversen Umbesetzungen und den weitgehend unbeachteten Alben Crash und Romantic? schrumpfte die Band schließlich auf das Trio Oakey/Sulley/Catherall zusammen. In dieser Formation wurden das Album Octopus (10/94) und zuletzt Secrets (8/2001) bei EastWest Records veröffentlicht. Mit dem Octopus-Album konnte die Gruppe zumindest in Großbritannien ein Comeback feiern. Sowohl das Album als auch die Single Tell Me When schafften es unter die Top 10 (jeweils Platz 6) der UK-Charts. In anderen Ländern (wie z. B. Deutschland) blieb jedoch der Erfolg aus. Das Album Secrets aus dem Jahr 2001 erschien bei Papillon Records (Tochter von Chrysalis Records) mit der Hit-Single All I Ever Wanted. Obwohl von Kritikerseite vielfach gelobt, konnte es jedoch an diesen Erfolg nicht anknüpfen. Das Album landete beispielsweise in den UK-Charts nur auf Platz 42. Gründe für das Scheitern von Secrets waren vor allem fehlende Promotion aufgrund des Zusammenbruchs der veröffentlichenden Plattenfirma Anfang 2002.

In den letzten Jahren sind The Human League als Live-Band wieder sehr aktiv und es kam zu Adaptionen ihrer alten Hits, z. B. durch George Michael, der seinen Song Shoot the Dog auf einem Human-League-Sample aufbaute. Auf der Londoner Q-Awards-Verleihung erhielten The Human League 2004 den „Q Innovation In Sound Award“ für ihre Verdienste um elektronische Musik. Die Konzerte ihrer Europa-Tournee 2007 eröffnete die Band erstmals mit den kompletten Songs des 1981er Jahre-Klassikers Dare, bevor weitere Hits und Favoriten folgten. Im deutschsprachigen Raum war nur ein Termin angesetzt: Am 17. Dezember spielte das Trio in der Kölner Live Music Hall. Being Boiled wurde in die Wire-Liste The Wire’s „100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)“ aufgenommen.

Comeback

2010 unterzeichnete die Band beim Label Wall of Sound und kündigte zugleich ein neues Album an, das im März 2011 unter dem Titel Credo veröffentlicht wurde.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1979ReproductionUK34
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1979
Verkäufe: + 100.000
1980TravelogueUK16
Gold
Gold

(42 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1980
Verkäufe: + 100.000
1981Dare!DE19
(17 Wo.)DE
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1981
Verkäufe: + 1.620.000
1984HysteriaDE44
(8 Wo.)DE
UK3
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US62
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1984
Verkäufe: + 100.000
1986CrashDE14
(11 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US24
(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. September 1986
Verkäufe: + 150.000
1990Romantic?UK24
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. September 1990
1995OctopusDE76
(6 Wo.)DE
UK6
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Januar 1995
Verkäufe: + 100.000
2001SecretsDE64
(1 Wo.)DE
UK44
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. August 2001
2011CredoDE57
(1 Wo.)DE
UK44
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. März 2011
Verkäufe: + 20.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen

Quellen

  1. The Human League – Travelogue bei Discogs (englisch)
  2. Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.

Weblinks

The Human League ¦ Dare
CHF 35.00 inkl. MwSt