Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (kurz: Sgt. Pepper) ist das achte Studioalbum der britischen Band The Beatles, das am 26. Mai 1967 in Großbritannien veröffentlicht wurde,[1] einschließlich des Kompilationsalbums A Collection of Beatles Oldies war es dort deren neuntes Album. In Deutschland erschien das Album am 30. Mai 1967, hier war es einschließlich der beiden Kompilationsalben deren zwölftes Album. In den USA wurde es am 1. Juni 1967 veröffentlicht, erstmals in einer nahezu identischen Form wie das Original in Großbritannien; hier war es ihr 14. Album.

Das Album gilt als eines der ersten Konzeptalben der Popmusik und als Meilenstein des Genres. Mit über 32 Millionen verkauften Exemplaren gehört es zu den weltweit meistverkauften Musikalben.[2]

Entstehung

Die Veröffentlichung des Albums bestärkte den Wandel in der Popmusik, der 1966 begonnen hatte. Kaum ein Album der Popmusik war bisher mit einem vergleichbaren Aufwand produziert worden. Zudem passte Sgt. Pepper durch seine psychedelische Verspieltheit in den sogenannten „Sommer der Liebe“.[3][4]

George Martin erwähnte den Beginn der Aufnahmen: „Im November (1966) kamen die Beatles zum ersten Mal seit ihrer Entscheidung, nicht mehr auf Tour zu gehen, wieder ins Studio. Sie hatten die Nase ziemlich voll. Das ganze Jahr hatten sie eine Menge Ärger gehabt und Brian Epstein befürchtete, es würde bergab gehen mit ihnen. Er dachte, es wäre das Ende der Beatles, und 1966 gab es alle möglichen Anzeichen dafür. Da war das Desaster auf den Philippinen, die sinkenden Publikumszahlen bei einigen Auftritten, und sie hatten es satt, Gefangene ihres Ruhms zu sein.“[5]

Ringo Starr (Mitte) und George Harrison (rechts) am 24. November 1966 zu Beginn der Aufnahmen zum Sgt. Pepper-Album

Auf den Songtitel Sergeant Pepper war Paul McCartney während einer Rückreise aus Denver in einem Flugzeug gekommen, wo er gemeinsam mit seinem Roadie Mal Evans speiste, der ihn bat, ihm Salz und Pfeffer zu reichen („Could you pass salt and pepper?“). Jedoch verstand McCartney akustisch Sergeant Pepper, was er hinterher für eine gute motivische Figur hielt.[6][7]

McCartney sagte zur Ursprungsidee des Albums: „Es war zu Beginn der Hippie-Ära und überall in Amerika herrschte eine flirrende Hippie-Atmosphäre. Ich fing an darüber nachzudenken, was ein wirklich verrückter Name für eine Band sein könnte. In jener Zeit gab es viele Gruppen, die Namen hatten wie ‚Laughing Joe and His Medicine Band‘ […] mit langen verschachtelten Namen […]. Ich brachte eine Idee mit zurück nach London zu den Jungs: ‚Da wir versuchen Distanz zu uns selbst zu gewinnen – von Tourneen loskommen und mehr surreale Sachen machen wollen – warum werden wir dann nicht eine Alter-Ego-Band, so was wie Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band?‘[8]

Studer J37 4-Spur-Rekorder, mit dem Sgt. Pepper aufgenommen wurde
Das Sgt. Pepper-Album als 8-Track-Kassette

Nach Aussagen von Paul McCartney und dem Produzenten George Martin wurde Sgt. Pepper vom Album Pet Sounds der Beach Boys aus dem Jahr 1966 inspiriert. „Ohne Pet Sounds hätte es Sgt. Pepper nicht gegeben. Sgt. Pepper war ein Versuch, Pet Sounds gleichzukommen“, kommentierte George Martin. Gleichzeitig verhinderte die Veröffentlichung von Sgt. Pepper das Erscheinen von Brian Wilsons Album Smile, das teilweise eine Antwort auf das siebte Album der Beatles, Revolver, hätte werden sollen.[9] Paul McCartney: „Der größte Einfluss war, wie ich schon viele Male gesagt habe, das Album Pet Sounds von den Beach Boys, und es waren hauptsächlich die Harmonien, die ich dort klaute.“[10] Als zweiter gewichtiger musikalischer Einfluss gilt das Debütalbum Freak Out! von Frank Zappa. Paul McCartney betrachtete das Album Sgt. Pepper während der Aufnahmen als das Freak Out! der Beatles.[11][12] Das Album, bei dem die Beatles durch Verwendung von Soundeffekten ihre „Bandbreite erweitert“[13] haben, inspirierte die Beatles zu weiteren musikalischen Experimenten.[14]

Das Album wurde während der Entstehung als Gesamtkunstwerk (laut Ringo Starr als „Show-Album“ und vergleichbar einer Rockoper[15]) konzipiert, das Lebensfreude widerspiegeln und einem neuen Zeitgeist Rechnung tragen sollte (“A splendid time is guaranteed for all”; deutsch: ‚Eine herrliche Zeit wird für alle garantiert‘, aus: Being for the Benefit of Mr. Kite!). Eine Art Konzeptalbum mit tiefsinnigen, sarkastischen, verschachtelten und surrealistischen Texten entstand. Um dieses zu erreichen, schöpften die Beatles alle studiotechnischen Mittel der damaligen Zeit aus. So ist das ganze Album nur mit Hilfe der Vierspurtechnik produziert, wobei besondere Techniken angewandt wurden, wie das wegen Gleichlaufschwankungen äußerst schwierige parallele Verwenden von zwei Vierspurgeräten. Obwohl es in den USA schon Acht-Spur-Aufnahmegeräte gab, wurden diese erst gegen Ende 1967 in Großbritannien installiert. A Day in the Life präsentierte in Großbritannien erstmals die Achtspurtechnik durch zwei synchron geschaltete Vierspurtonbandmaschinen.

George Martin sagte zu den Aufnahmen: „Ich machte die Beatles mit einigen neuen Sounds und Ideen bekannt, aber als Sgt. Pepper entstand, da wollten sie alles aus der Trickkiste. Alles, was ich finden konnte, akzeptierten sie.“[16]

Ringo Starr über George Martin: „Als wir an Sgt. Pepper arbeiteten, war George Martin wirklich ein unerlässlicher Teil des Ganzen geworden. Wir fügten Streicher ein, Blechbläser, Klavier usw. und George war der Einzige, der das alles aufschreiben konnte. Er wurde ein Teil der Band.“[16]

Auch veränderten sich die Beatles optisch. Ihre Pilzkopffrisuren wurden gestutzt und McCartney, Lennon und Starr ließen sich Schnurrbärte wachsen, Harrison zunächst einen Vollbart, zum Albumcover aber auch einen Schnurrbart. Der stark kurzsichtige Lennon legte sich zudem eine runde Nickelbrille zu, die sein Markenzeichen wurde.

Zu den surrealistischen Klanggebilden kamen ein 40-köpfiges Orchester sowie das Mellotron zum Einsatz, sodass diese Musik im Jahr 1967 live nicht reproduzierbar war. Es entstand ein Album, das als einer der Wegbereiter der Rockmusik neue musikalische und technische Möglichkeiten zeigte und eröffnete. Die Aufnahmen erfolgten erstmals ohne anstehenden Tourneestress, da die Beatles am 29. August 1966 ihr letztes Konzert in San Francisco im Candlestick Park gegeben hatten. Erstmals druckten die Beatles auch ihre Texte auf der Plattenhülle ab, um die lyrische Bedeutung sichtbar zu machen. Die Titel wurden größtenteils vom Alltag der Musiker inspiriert.

„Die Botschaft der Beatles ist zu einer Botschaft der Liebe gereift, voller hinduistischer Einflüsse. An jene Menschen, die sich hinter einer Mauer der Illusion verbergen, ergeht die Botschaft: ‘When you’ve seen beyond yourself / then you may find / peace of mind / is waiting there / with our love / we could save the world / if they only knew’ (Lied: Within You Without You).“

Zeitschrift it, 2. Juli 1967

Sgt. Pepper traf den damaligen Zeitgeist, obwohl es in musikalischer Hinsicht kein reines Psychedelic-Album ist wie etwa Pink Floyds The Piper at the Gates of Dawn. Einige Stücke wie Lucy in the Sky with Diamonds, A Day in the Life und Within You Without You, zeigen ihre psychedelische Herkunft. Die beiden ersten davon wurden von mehreren Radiostationen nicht gespielt, da ihnen textlich und musikalisch eine Verbindung zu Drogen unterstellt wurde.

Paul McCartney meinte dazu: „Die Stimmung des Albums entsprach dem Zeitgeist, weil wir selbst in die Stimmung der Zeit passten. Es gab da eindeutig eine Volksbewegung […] Wir versuchten nicht wirklich, diese Bewegung zu befriedigen – wir waren einfach ein Teil davon, wie wir das immer schon gewesen waren. Ich behaupte, dass die Beatles nicht die Anführer, sondern die Sprecher ihrer Generation waren.“[10]

George Harrison (links) und Ravi Shankar, 1967

George Harrison: „Der Sommer 1967 […] es gab auf jeden Fall eine Atmosphäre: Man konnte spüren, was mit unseren Freunden vor sich ging – und mit Leuten, die ähnliche Ziele in den USA hatten –, obwohl wir meilenweit voneinander entfernt waren. Man konnte die Atmosphäre einfach aufschnappen.“[17]

Paul McCartney war meist für die Pop-Lieder verantwortlich, John Lennon und George Harrison für die psychedelische Komponente. Zu hören ist dies auf Being for the Benefit of Mr. Kite, das – elektronisch verfremdet – eine Hommage an die Zeiten des viktorianischen Zirkus ist. Höhepunkt aus psychedelischer Sicht ist Within You Without You, das von Harrisons Sitar geprägt wurde. Harrisons Interesse an Meditation und indischer Philosophie kommt dabei zum Tragen, mit Hilfe psychoaktiver Substanzen verstärkt symbolisiert es die Suche nach Wahrheit und Sinn. Auch wenn McCartneys Kompositionen des Albums eher zur Pop-Musik tendierten, avancierte er dennoch zum künstlerischen Kopf der Gruppe; ein Status, der bis dato eher Lennon zugeschrieben worden war. So war es McCartneys Idee, die fiktive Band von Sgt. Pepper als umspannendes Konzept zu verwenden, einschließlich der Covergestaltung. Brian Epstein, der Manager der Beatles, war mit dem Cover nicht einverstanden und wünschte sich eine braune Papphülle für das Album. Nicht umgesetzt wurde hingegen die Idee der Beatles, das Album auf buntem Vinyl zu pressen.

Label der deutschen LP-Pressung (Wiederauflage 1969)

Auf Wunsch der Schallplattenfirma EMI wurden zwei Lieder der Aufnahmen zum Album, Penny Lane / Strawberry Fields Forever als Single im Februar 1967 veröffentlicht. Die Single wurde der 13. Nummer-eins-Hit in den USA und der vierte Nummer-eins-Hit in Deutschland. In Großbritannien war es die erste Beatles-Single seit Please Please Me, die lediglich den zweiten Platz der britischen Charts erreichte. Später bereute George Martin, dem Wunsch der Schallplattenfirma nachgegeben zu haben, und bezeichnete es als den größten Fehler seiner Karriere, die beiden Lieder nicht für das Album belassen zu haben.[18]

Am 20. April 1967 wurden die letzten Aufnahmen getätigt, die letzten Abmischungen für das Album erfolgten einen Tag später, am 21. April 1967. In der Entstehungszeit des Albums nahmen die Beatles noch vier weitere Lieder auf, neben Strawberry Fields Forever und Penny Lane das Lied Only a Northern Song, das erst im Januar 1969 auf dem Album Yellow Submarine veröffentlicht wurde, und das bislang unveröffentlichte Stück Carnival of Light. Während der Aufnahmen zum Album wurden diverse Studiomusiker eingesetzt. Im Zeitraum zwischen dem 6. Dezember 1966 und dem 2. April 1967 benötigten die Beatles eine Produktionszeit von über 700 Stunden, (meist nachts) vier- bis sechsmal wöchentlich an 129 Aufnahmetagen. Die Produktionskosten von heute umgerechnet 165.000 Euro (25.000 Pfund) waren für damalige Verhältnisse extrem hoch, hiervon musste der Einsatz von 40 Orchestermusikern und Bläsersektionen finanziert werden.

John Lennons Sgt. Pepper-Uniform
John Lennon, 1967

Abschließend wurde das Album wie folgt gewertet:

Paul McCartney: „Nachdem die Platte fertig war, fand ich sie toll. Für mich war es ein riesiger Schritt nach vorne […]“[19]

John Lennon: „Nüchtern betrachtet war es nichts weiter als ein Album namens Sgt Pepper, auf dem die Musikstücke miteinander verbunden waren. Damals war es eine wunderschöne Idee, aber sie hat heute keine Bedeutung mehr.“[20]

George Harrison: „[…] es machte mir im Großen und Ganzen nicht wirklich Spaß das Album aufzunehmen.“[21] „Mir gefiel Sgt Pepper, als es fertig war. Ich wusste, dass es auf die Leute anders wirkte, und ich war sehr glücklich mit dem Cover-Konzept.“[22]

Ringo Starr: „Sgt Pepper schien die Stimmung dieses Jahres einzufangen, und zu dem ermöglichte es vielen anderen Leuten, davon ausgehend anzufangen und richtig loszulegen.“[23]

George Martin: „Wenn man auf Pepper zurückblickt, kann man feststellen, dass es wirklich eine Ikone war. Es war die Schallplatte jener Zeit, und wahrscheinlich veränderte sie das Verständnis von Plattenaufnahmen, aber das taten wir nicht bewusst.“[24]

Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band sollte ursprünglich als Doppelalbum und mit einer anderen Titelabfolge herauskommen. Aufgrund finanzieller Bedenken der Plattenfirma erschien es in der jetzt bekannten Form offiziell am 1. Juni 1967. Dieser Termin wurde allerdings teilweise auf den 26. Mai 1967 vorgezogen. Der Grund war, dass der Privatsender Radio London das Album schon am 12. Mai 1967 in voller Länge ausgestrahlt hatte und fortan damit Werbung machte, der erste Sender mit der Platte gewesen zu sein.[25][26] Am 19. Mai hatte bereits ein Pressetermin anlässlich der Vorstellung von Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band in London stattgefunden, bei der Linda Eastman erstmals Paul McCartney fotografiert hat.[27]

Das Album stieg am 31. Mai 1967 in die britischen Charts auf Platz eins ein, wo es 22 Wochen verblieb. Es erreichte schon am Veröffentlichungstag genügend Verkäufe für eine Goldene Schallplatte und war das achte Nummer-eins-Album der Beatles in Großbritannien. In Deutschland war es das siebte Album der Beatles, das Platz eins der Hitparade erreichte. Für das Album lagen in Großbritannien über 300.000 Vorbestellungen vor. In den USA erreichte Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band ebenfalls den ersten Platz der Charts, wo es 15 Wochen verblieb, und war somit dort das zehnte Nummer-eins-Album der Beatles. Im Januar 1997 wurde das Album in den USA mit Multi-Platin für elf Millionen verkaufte Exemplare ausgezeichnet.[28] Aus dem Album wurde im Jahr 1967 keine Single ausgekoppelt, erst im Jahr 1978 erschien der Titeltrack als Single. Am 25. Juni 1967 stellten die Beatles einem weltweiten Fernsehpublikum in der BBC-Sendung Our World mittels Satellitenübertragung ihre neue Single All You Need Is Love live vor, die allerdings nicht auf dem Album enthalten war und am 7. Juli 1967 veröffentlicht wurde.

Bis zum 1. Januar 1971 wurde das Album rund sieben Millionen Mal verkauft. Im Jahr 2009 lag es in der Rangliste der insgesamt meistverkauften Alben in Großbritannien hinter dem 1981 veröffentlichten Queen-Album Greatest Hits an zweiter Stelle.[29] Die US-amerikanische Musikzeitschrift Rolling Stone veröffentlichte 2003 eine Liste der „500 Greatest Albums of All Time“, in der Sgt. Pepper auf Platz eins gewählt worden war.[30]

Bei den Grammy Awards 1968 gewann Sgt. Pepper vier Auszeichnungen in den Kategorien „Bestes Album“, „Bestes Cover (Grafik)“, „Beste technische Aufnahme (non classical)“ und „Bestes zeitgenössisches Album“.

Das Album Sgt Pepper’s Lonely Hearts Club Band wurde in einer Mono- und in einer Stereoversion veröffentlicht. In Deutschland wurde das Album ausschließlich in der Stereoabmischung vertrieben. Der Toningenieur Richard Lush, einer der Assistenten von Geoff Emerick, sagte, dass die einzige richtige Version des Albums die Monoversion sei, da die Beatles bei den Monoabmischungen immer zugegen waren. Die Stereoabmischungen wurden von George Martin, Geoff Emerick und Richard Lush ohne die Beatles in einigen Tagen (6. März, 4., 6., 7., 17. und 20. April) durchgeführt, dabei wurden einige klangliche Korrekturen vorgenommen und Effekte verändert.[31]

So unterscheiden sich die Abmischungen der Monoversion bei einigen Liedern deutlich von der Stereoversion: Within You Without You (anderes Gelächter am Ende des Liedes), Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Reprise) (am Anfang der Monoversion sind vier Extra-Schlagzeugschläge zu hören und die Publikumsgeräusche unterscheiden sich von der Stereoversion), She’s Leaving Home (die Ablaufgeschwindigkeit der Monoversion ist deutlich höher),[32] Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (die Leadgitarre und die Publikumsgeräusche sind bei der Monoversion lauter ausgesteuert), Good Morning Good Morning (die Abmischung der Leadgitarre und der Tiergeräusche sind unterschiedlich), Being for the Benefit of Mr. Kite! (die Orgelklänge sind bei der Monoversion lauter ausgesteuert) und Lucy in the Sky with Diamonds (der Gesang klingt bei der Monoversion „psychedelischer“).[33]

Weitere – nicht verwendete – Aufnahmeversionen/Abmischungen der Lieder Strawberry Fields Forever, Penny Lane, A Day in the Life, Good Morning Good Morning, Being for the Beng/wiki/Eleanor_Rigby" title="Eleanor Rigby" target="_new" class="wiki-link" data-wpel-link="external" rel="nofollow external noopener noreferrer">Eleanor RigbyYellow Submarine sowie das siebte Studioalbum Revolver auf den Markt. Eleanor RigbyYellow Submarine war die 13. Single und gleichzeitig die zweite Doppel-A-Seiten-Single der Gruppe. Revolver war das erste Album mit Geoff Emerick als Toningenieur, der Norman Smith, den langjährigen Mitarbeiter von George Martin ablöste. Single und Album erreichten die ersten Plätze der Hitparaden, wobei das Album direkt auf Platz 1 einstieg und diese Position sieben Wochen lang behaupten konnte.

Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft erschien am 10. Dezember 1966 die Kompilation A Collection of Beatles Oldies. Dieses Album blieb die einzige Greatest-Hits-Zusammenstellung der Beatles, die während der aktiven Zeit der Gruppe veröffentlicht wurde. Das Album brachte für die Käufer in Europa einen bis dato nur in den USA erschienenen Titel, eine Coverversion des Rock-’n’-Roll-Stücks Bad Boy von Larry Williams. A Collection of Beatles Oldies kam bis auf Platz 6 der britischen Hitparade und war damit das erste Beatles-Album, das nicht die Spitzenposition erreichte.

1967

Es war das erste Jahr, in dem die Beatles sich ganz auf ihre Arbeit im Aufnahmestudio konzentrierten, da sie nach ihrer USA-Tournee im August 1966 beschlossen hatten, keine Konzerte mehr zu geben.

Am 17. Februar 1967 erschien die 14. Single der Beatles. Penny LaneStrawberry Fields Forever war die dritte Doppel-A-Seiten-Single. Ursprünglich für das kommende Album geplant, wurden diese beiden Stücke vorab veröffentlicht. Da beide Seiten getrennt gezählt wurden, erreichte diese Beatles-Single nicht den ersten Platz der Hitparade, sondern nur Platz 2.

Das Resultat der intensiven Zeit, die sich die Beatles im Studio genommen hatten, wurde am 1. Juni 1967 veröffentlicht. Das achte Album der Beatles, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, war ein Meilenstein im Schaffen der Gruppe und beeinflusste zahlreiche Musiker. In Großbritannien wurden bereits in der ersten Woche 250.000 Exemplare des Albums verkauft. Es stieg sofort auf Platz eins der britischen Album-Hitparade und hielt diese Position für 22 Wochen.

Nachdem die Beatles am 25. Juni 1967 Großbritannien bei der ersten weltweit ausgestrahlten Live-Fernsehsendung „Our World“ mit dem eigens dafür komponierten Stück All You Need Is Love vertreten hatten, kam kurz darauf am 7. Juli 1967 die 15. Beatles-Single auf den Markt: All You Need Is Love mit dem Lied Baby You’re a Rich Man auf der B-Seite. Die Single erreichte direkt den ersten Platz der Hitparade.

Die Beatles erhielten am 27. August 1967 die Nachricht vom Tod ihres langjährigen Managers Brian Epstein. Dessen Tod wirkte sich in der Folgezeit insbesondere bei der mangelhaften Organisation des Filmprojekts Magical Mystery Tour aus.

Es dauerte bis zum 24. November 1967, bevor ein neuer Tonträger der Beatles veröffentlicht wurde. Die Single Hello, Goodbye (B-Seite: I Am the Walrus) stieg auf dem dritten Platz in die Hitparade ein, erreichte eine Woche später die Spitzenposition und blieb dort die nächsten sechs Wochen.

Der Soundtrack zum Film Magical Mystery Tour kam am 8. Dezember 1967 in Form einer Doppel-EP mit sechs Titeln auf den Markt. Der Grund für dieses ungewöhnliche Format war, dass nicht genügend Stücke für ein Album vorhanden waren, aber zu viele für eine einzelne EP. Die EP enthielt außerdem ein 24-seitiges Begleitheft mit Bildern und Informationen zum Film. Beste Position in der Single-Hitparade war der zweite Platz – hinter der Beatles-Single Hello, GoodbyeI Am the Walrus.

1968

Dieses Jahr war stark beeinflusst vom Indienaufenthalt der Gruppe. Die Beatles waren im Februar mit ihren Frauen nach Rishikesh gereist, wo sie ihre Studien der Transzendentalen Meditation vertieften. In Indien entstanden zahlreiche neue Kompositionen, von denen die meisten später im Jahr veröffentlicht wurden.

Am 15. März 1968 erschien die Single Lady Madonna (B-Seite: The Inner Light). Die Beatles hatten die Single bereits vor ihrer Abreise nach Indien aufgenommen. Die B-Seite The Inner Light stammte von George Harrison. Es war die erste Harrison-Komposition, die auf einer Beatles-Single veröffentlicht wurde. Die Single stieg auf Platz 6 in die britische Hitparade ein und stieg dann auf den ersten Platz.

Es dauerte bis zum 26. August 1968, bevor mit der Single Hey JudeRevolution ein weiterer Tonträger auf den Markt kam. Diese Single war die erste Beatlesveröffentlichung auf ihrem neugegründeten Apple-Label. Sieht man von der Collage Revolution 9 ab, ist Hey Jude mit einer Laufzeit von über sieben Minuten der Beatles-Titel mit der längsten Spieldauer. Die Single stieg auf dem dritten Platz in die britische Hitparade ein und übernahm dann für drei Wochen den obersten Platz.

Das zehnte Album der Gruppe wurde am 22. November 1968 veröffentlicht. Es trug den schlichten Titel The Beatles, erhielt aber schon bald wegen des weißen Covers den inoffiziellen Namen White Album (‚Weißes Album‘). Wegen der großen Anzahl neuer Kompositionen entschieden sich die Beatles für ein Doppelalbum. Das Album erreichte den ersten Platz der britischen Hitparade und hielt diese Position für neun Wochen. Es war das erste Doppelalbum, das den ersten Rang erreichte.

1969

Nachdem es bereits 1968 zu Spannungen innerhalb der Gruppe gekommen war, setzte sich diese Entwicklung fort. Den Anfang des Jahres verbrachten die Beatles mit den Arbeiten an ihrem Projekt Get Back, wo die Konflikte weiter eskalierten und zum zeitweiligen Ausstieg von George Harrison führten.

Die erste Veröffentlichung des Jahres war das Album Yellow Submarine, das am 17. Januar 1969 – mit Verspätung, ursprünglich sollte es im Dezember 1968 erscheinen – auf den Markt kam. Es war der Soundtrack zum Zeichentrickfilm Yellow Submarine. Das Album enthielt lediglich vier neue Stücke der Beatles. In der Hitparade war ein dritter Platz die höchste Position.

Die Arbeiten am Projekt Get Back waren am 31. Januar 1969 vorerst beendet worden. Zwei der Stücke, die während der Aufnahmen zu diesem Projekt entstanden waren, erschienen am 11. April 1969 auf der Single Get Back (B-Seite: Don’t Let Me Down), die sich fünf Wochen auf dem ersten Platz der britischen Hitparade hielt.

Am 30. Mai 1969 folgte die zweite Beatles-Single dieses Jahres: The Ballad of John and Yoko (B-Seite: Old Brown Shoe). Das Stück auf der A-Seite stammte von Lennon, der darauf seine Hochzeit mit Yoko Ono und die folgenden Aktionen für den Frieden – wie beispielsweise Bagism – während ihrer Flitterwochen beschrieb. Auf der B-Seite fand sich erneut eine Komposition von George Harrison. Es war die erste Single der Beatles, die ausschließlich als Stereoversion veröffentlicht wurde. Die Single war für zwei Wochen auf Platz 1 der Hitparade.

Der konfliktreichen Arbeit zu Beginn des Jahres und den produktionstechnisch einfach gehaltenen Aufnahmen – die Band verzichtete fast komplett auf Overdubs und spielte die Stücke live ein –, die während des Get-Back-Projekts entstanden, folgte die letzte Zusammenarbeit der Beatles als Gruppe. Am 26. September 1969 wurde das Resultat der Bemühungen unter dem Titel Abbey Road veröffentlicht. Das Album stieg auf Platz 1 in die britische Album-Hitparade ein und hielt diese Position 18 Wochen lang.

Auf Drängen des neuen Beatles-Managers Allen Klein wurde am 31. Oktober 1969 die Single SomethingCome Together veröffentlicht. Es handelte sich um eine Doppel-A-Seiten-Single, sodass sich erstmals ein Stück von George Harrison auf der A-Seite einer Beatles-Single fand. Position 4 war die beste Platzierung in der britischen Hitparade.

1970

Das Material stammte mit einer Ausnahme aus den Aufnahmen, die zu Beginn des Jahres 1969 entstanden waren. Das Projekt, dessen Titel nun Let It Be lautete und ein Dokumentarfilm mit zugehörigem Soundtrack geworden war, verzögerte sich weiter. In der Zwischenzeit hatten sich die Differenzen in der Gruppe verstärkt. Am 3. und 4. Januar 1970 kamen McCartney, Harrison und Starr ein letztes Mal gemeinsam in den Abbey Road Studios zusammen, um Overdubs für den Soundtrack des Films Let It Be aufzunehmen. Noch vor der Premiere des Films verkündete Paul McCartney seinen Ausstieg aus der Gruppe und damit das faktische Ende der Beatles.

Am 6. März 1970 erschien Let It Be mit der B-Seite You Know My Name (Look Up the Number), die letzte Single der Beatles in Großbritannien. Ihre beste Hitparadenplatzierung war ein zweiter Platz.

Das letzte Album der Beatles wurde am 8. Mai 1970 veröffentlicht. Let It Be war der Soundtrack zum gleichnamigen Film. Das Album war insgesamt sechs Wochen auf Platz 1 der britischen Album-Hitparade.

Veröffentlichungen in den Vereinigten Staaten

1963

1963 wurden in den Vereinigten Staaten drei Singles der Beatles veröffentlicht. Da sich Capitol Records in den USA, nicht aber in Kanada, weigerte, Aufnahmen der Beatles zu veröffentlichen, erschienen die ersten Tonträger auf dem US-Label Vee-Jay Records.

Am 25. Februar 1963 kam mit der Single Please Please Me/Ask Me Why der erste Tonträger der Beatles auf den US-amerikanischen Markt. Die Single kam nicht in die Hitparade. Am 27. Mai 1963 veröffentlichte Vee-Jay die zweite Single. From Me to You/Thank You Girl war ebenso erfolglos wie die Vorgängerin.

Die dritte amerikanische Single war She Loves You/I’ll Get You und erschien am 16. September 1963. Diese Single wurde auf dem US-Label Swan Records veröffentlicht. Zunächst genauso erfolglos wie alle vorherigen Beatles-Veröffentlichungen in den USA, stieg die Single im Februar 1964 – nach dem Durchbruch der Gruppe in Amerika – auf Platz 1 der US-Charts.

Am 26. Dezember 1963 erschien mit I Want to Hold Your Hand/I Saw Her Standing There die erste Single der Beatles bei Capitol Records. Ursprünglich war geplant, diese Single erst am 13. Januar 1964 auf den Markt zu bringen. Nachdem I Want to Hold Your Hand von zahlreichen Radiostationen bereits seit Mitte Dezember 1963 ins Programm genommen worden war, zog man den Termin nach vorne. Die Single stieg am 18. Januar 1964 auf Platz 45 in den Billboard Charts ein. Zwei Wochen später führte I Want to Hold Your Hand die Hitparade an. Es war der Durchbruch der Beatles in den USA.[192]

1964

Unter dem Titel Introducing… The Beatles erschien am 10. Januar 1964 das erste amerikanische Album der Beatles. Die Titelzusammenstellung glich größtenteils dem britischen Debütalbum Please Please Me, mit dem Unterschied, dass die Lieder der ersten US-Single zunächst nicht auf das Album kamen. Kurz nach der Veröffentlichung leitete Capitol Records rechtliche Schritte ein, um Vee-Jay Records den Vertrieb von Beatles-Tonträgern zu untersagen. Eine leicht veränderte Fassung des Albums Introducing… The Beatles erschien etwa am 10. Februar 1964. Vee-Jay hatte nicht die erforderlichen Lizenzen für die Lieder Love Me Do und P.S. I Love erhalten und tauschte diese Stücke gegen Please Please Me und Ask Me Why aus. Introducing… The Beatles erreichte den zweiten Platz der Billboard-Albumhitparade.[193]

Zehn Tage später nach der Veröffentlichung des Albums Introducing… The Beatles erschien das Album Meet the Beatles!. Schon am 10. April 1964 folgte das dritte Album The Beatles’ Second Album, das aus der Sicht von Capitol Records das zweite Album der Beatles war.

Vom 7. bis zum 22. Februar 1964 begaben sich die Beatles auf eine Werbetour in die USA. Am 7. Februar 1964 landeten die Beatles auf dem New Yorker Flughafen, wo 5000 Fans und 200 Journalisten sie auf dem Rollfeld empfingen. Am 9. Februar 1964 traten die Beatles mit fünf Liedern in der populären Ed Sullivan Show auf. 73,7 Millionen Zuschauer an den Fernsehgeräten verfolgten die Live-Sendung. Am 11. Februar 1964 erfolgte das erste Konzert der Beatles in den USA, im Washington Coliseum (Washington, D.C.), das zweite Konzert erfolgte in der New Yorker Carnegie Hall, gefolgt von einem weiteren Auftritt in der Ed Sullivan Show am 16. Februar, der im Deauville Hotel in Miami Beach stattfand.

Es folgte am 26. Juni 1964 noch A Hard Day’s Night, es enthält nur Musik aus dem gleichnamigen Film. Da United Artists den ersten Film der Beatles finanziert hatte, bekam die Filmgesellschaft für die USA auch das Recht den Soundtrack zu vertreiben, sodass die sieben Lieder der Seite eins des britischen Originalalbums sowie der Titel I’ll Cry Instead verwendet wurde. Es war Capitol Records erlaubt, Lieder des Albums A Hard Day’s Night auf ihren eigenen Alben zu veröffentlichen, so lange sie es nicht als Soundtrackalbum vermarkteten, so wurde am 20. Juli 1964 das Album Something New veröffentlicht. Capitol Records entschied sich kurz vor Weihnachten des Jahres 1964 mit Beatles ’65 , ein weiteres eigenständiges Album zu veröffentlichen, das im Wesentlichen auf dem britischen Album Beatles for Sale basiert.

Insgesamt erschienen in den USA im Jahr 1964 einschließlich des Dokumentationsalbums The Beatles’ Story sechs Alben der Beatles, die von Capitol Records veröffentlicht wurden. Vee-Jay Records verwertete das Album Introducing… The Beatles noch unter den Albentiteln Songs, Pictures & Stories of the Fabulous Beatles und The Beatles vs. The Four Seasons. Am 26. Februar 1964 brachte Vee-Jay noch das Album Jolly What! The Beatles & Frank Ifield on Stage auf den Markt, es enthielt vier bereits zuvor veröffentlichte Studioaufnahmen der Beatles. Die restlichen Titel waren Liveaufnahmen von Frank Ifield. Im November 1964 erschien in den USA von Vee-Jay Records zudem ein Interview-Album mit dem Titel Hear the Beatles Tell All.

Vom 19. August bis 20. September 1964 absolvierten die Beatles ihre erste große und kommerziell sehr erfolgreiche US-Tournee.

Im Jahr 1964 erreichten die Beatles mit folgenden sechs Liedern den ersten Platz der US-amerikanischen Billboard Charts: I Want to Hold Your Hand, Love Me Do, She Loves You, Can’t Buy Me Love, A Hard Day’s Night und I Feel Fine.

Bis heute unerreicht ist die musikalische Dominanz, mit der die Beatles im April 1964 die Hitlisten beherrschten: In den USA besetzten sie am 4. April[59] die ersten fünf Plätze der Single-Charts (an der Spitze die am 16. März 1964 mit 1,7 Millionen Vorbestellungen veröffentlichte Single Can’t Buy Me Love), zudem war die Gruppe mit sieben weiteren Stücken in den US-Top 100.

1965

Am 22. März 1965 erschien ein Ersatz für das Album Introducing… The Beatles, mit dem Titel The Early Beatles , da Vee-Jay Records aus rechtlichen Gründen nur bis zum 15. Oktober 1964 Beatles-Platten veröffentlichen durfte. Am 14. Juni 1965 wurde das Album Beatles VI veröffentlicht, es enthält die sechs Lieder des britischen Albums Beatles for Sale, die nicht auf dem Album Beatles ’65 erschienen sind, weiterhin enthält das Album drei Lieder des britischen Albums Help!. In den USA erschien dann am 13. August 1965 die US-amerikanische Version des Albums Help!. Im Gegensatz zur britischen Fassung enthält dieses Album nur Musik aus dem gleichnamigen Film, die sieben Lieder der ersten Seite des britischen Albums Help!, als auch die Instrumentalstücke die nicht von den Beatles oder George Martin, sondern von Ken Thorne aufgenommen wurden.

Im August gingen die Beatles in die Vereinigten Staaten wieder auf Tournee. Am 15. August 1965 spielte die Gruppe im ausverkauften New Yorker Shea Stadium vor 55.600 Zuschauern den größten Live-Auftritt ihrer Karriere. Es war das erste Mal, dass eine Popgruppe in einem offenen Stadion auftrat und die bis dahin größte zahlende Zuschauermenge bei einem Konzert. Der Lärmpegel der weiblichen Fans war während der 30-minütigen Show so hoch, dass weder die Zuschauer noch die Beatles die Musik hören konnten.

Die US-amerikanische Version von Rubber Soul erschien am 6. Dezember 1965 und enthält statt 14 nur zwölf Lieder, von denen zwei bereits auf der britischen Veröffentlichung des Albums Help! enthalten waren.

Im Jahr 1965 erreichten die Beatles mit folgenden fünf Liedern den ersten Platz der US-amerikanischen Billboard Charts: Eight Days a Week, Ticket to Ride, Help!, Yesterday sowie We Can Work It Out.

1966

Im Juni 1966 wurde für den US-amerikanischen Markt das zusammengestellte Album Yesterday and Today veröffentlicht, es enthält eine Auswahl von bis dato in den USA nicht veröffentlichten oder bisher nur auf Single erhältlichen Liedern.

Am 12. August 1966 starteten die Beatles in Chicago ihre vierte US-Tournee. Die Vorkommnisse in Asien und die Tatsache, dass durch den enormen Lärmpegel während der Auftritte kaum noch Musik zu hören war, sorgten bei den Gruppenmitgliedern zunehmend für Unzufriedenheit. Neue Aufregung entstand durch die Veröffentlichung einer Bemerkung John Lennons aus einem früheren Interview, wonach die Beatles „schon jetzt populärer als Jesus“ seien. Nach nervenaufreibenden Pressekonferenzen, öffentlichen Plattenverbrennungen und Demonstrationen des Ku-Klux-Klans entschloss sich die Gruppe, nicht mehr auf Tournee zu gehen und ihre Arbeit ausschließlich ins Studio zu verlegen. Die Tournee endete am 29. August 1966 mit einem Konzert vor 25.000 Zuhörenden (Eintrittspreis damals fünf US-Dollar) im Candlestick Park von San Francisco.

Die US-amerikanische Version von Revolver enthält nur elf statt 14 Lieder, da drei Titel, auf Wunsch von Capitol Records bereits auf dem US-amerikanischen Album Yesterday and Today veröffentlicht worden waren.

Die Single Paperback Writer erreichte den ersten Platz der Charts.

1967

In den USA wurde mit dem Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, das im Juni 1967 veröffentlicht wurde, erstmals ein britisches Studioalbum ohne wesentliche Abweichungen übernommen.

Im November 1967 erschien in den USA Magical Mystery Tour, da Capitol Records mit einer EP -Veröffentlichung, wie in Europa, nicht einverstanden war. Die fehlenden Titel für eine Albumveröffentlichung wurden durch fünf Lieder, die 1967 zuvor nur als Single erschienen waren, ergänzt.

Die Lieder Penny Lane, All You Need Is Love und Hello, Goodbye erreichten den ersten Platz der Charts.

1968

Im November 1968 erfolgte die Veröffentlichung des Doppelalbums The Beatles.

Die Single Hey Jude platzierte sich auf Platz eins der US-amerikanischen Charts.

1969

Im Januar 1969 erschien das Soundtrackalbum Yellow Submarine, das im Gegensatz zur britischen Veröffentlichung geringe Veränderungen in der Covergestaltung aufwies. Abbey Road wurde in den USA am 1. Oktober veröffentlicht.

Die beiden Lieder Get Back und Come Together erreichten die Nummer-eins-Position in den US-amerikanischen Charts.

1970

Im Februar 1970 erschien das Album Hey Jude; es enthält Lieder, die bis dahin nicht auf einem in den USA veröffentlichten Album von Capitol Records erschienen waren. Am 18. Mai folgte das Album Let It Be. Es war das 14. Album der Beatles, das Platz eins der US-amerikanischen Charts erreichte, nach deren Trennung erreichten noch fünf weitere Kompilationsalben dort den ersten Platz.

Die letzten beiden Nummer-eins-Hits in den USA waren die Songs Let It Be und The Long and Winding Road, damit erreichten die Beatles zwischen 1964 und 1970 insgesamt 20-mal diese Position.

Auszeichnungen (Auswahl)

Stern der Beatles auf dem Hollywood Walk of Fame
The-Beatles-Skulpturengruppe in Liverpool

Filme

United Artists war für den Kinovertrieb dieser Filme zuständig. Der Vertrieb des Soundtracks des Filmes A Hard Day’s Night erfolgte in den USA und Kanada exklusiv durch dessen Tochterunternehmen United Artists Records und unterschied sich in der Titelliste deutlich von der britischen Version.

Videospiele

Zeitlinie der Mitglieder der Beatles

Siehe auch

Literatur

Bücher mit Songtexten

Sachbücher

Comics

Zeitschrift

Weblinks

Commons: The Beatles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Apple – Press Info – The Beatles Now on iTunes (Memento vom 8. Dezember 2011 im Internet Archive)
  2. a b Coldplay 2008's biggest act at World Music Awards. In: Reuters. 10. November 2008 (reuters.com).
  3. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 248.
  4. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 270.
  5. Pete Shotton, Nicholas Schaffner: The Beatles, Lennon, and Me. Stein and Day, New York 1984, ISBN 0-8128-8072-2, S. 85–88.
  6. Pete Shotton, Nicholas Schaffner: The Beatles, Lennon, and Me. Stein and Day, New York 1984, ISBN 0-8128-8072-2, S. 88–90.
  7. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 15.
  8. a b The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 12.
  9. Barry Miles: Paul McCartney: Many Years from Now. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60892-8, S. 56–57.
  10. Doug Sulpy, Ray Schweighardt: Get Back: The Beatles’ Let It Be Disaster. Helter Skelter Publishing, London 2003, ISBN 1-900924-83-8, S. 132.
  11. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 16.
  12. Tony Bramwell, Rosemary Kingsland: Magical Mystery Tours: My Life with the Beatles. Thomas Dunne Books, New York 2005, ISBN 0-312-33043-X, S. 28–29.
  13. Vgl. auch Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 358–360.
  14. John C. Winn: Way Beyond Compare:. The Beatles’ Recorded Legacy Volume One 1957–1965. Three Rivers Press, New York 2008, ISBN 978-0-307-45157-6, S. 2.
  15. Philip Norman: Shout!: the Beatles in their generation. Fireside Books, New York 2005, ISBN 0-7432-3565-7, S. 54.
  16. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 18.
  17. H500/5 "Reeperbahn" Bass. In: hofner.com. Abgerufen am 10. April 2024 (englisch).
  18. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 570.
  19. Es handelt sich um John Lennon. Die Beatles gaben sich zu dieser Zeit Phantasienamen als Künstlernamen und Lennon nannte sich „Long John Silver“ – McCartney war „Paul Ramone“ und Harrison „Carl Harrison“; vgl. auch Silver Beetles.
  20. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 569–587.
  21. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 20.
  22. eigentlich Harold Adolphus Phillips (* 15. Januar 1929; † 5. Juli 2000). Vgl. Yasmin Alibhai-Brown, James McGrath: “Lord Woodbine”: The forgotten sixth Beatle. In: The Independent. 1. Juli 2010; und Alan Clayson: Lord Woodbine. In: The Guardian, 10. Juli 2000.
  23. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 47.
  24. Vom Stripclub in den Pop-Olymp. In: dradio.de. Deutschlandradio, abgerufen am 21. März 2016.
  25. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 211.
  26. Barry Miles: Paul McCartney: Many Years from Now. 1998, ISBN 0-8050-5248-8, S. 66–67 (archive.org).
  27. Hunter Davies: The Beatles: The Authorized Biography. 1968, ISBN 0-07-015457-0, S. 78.
  28. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 4.
  29. Hamburg war ein Sexschock. In: Der Spiegel. 10. September 2000, abgerufen am 12. November 2022.
  30. Xan Brooks: Founder of Beatles’ Cavern Club dies. In: guardian.co.uk. 13. Januar 2006, abgerufen am 15. Oktober 2008 (englisch).
  31. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 118.
  32. a b Bettina Greve: Sternenhimmel: die Chronik einer deutschen Schallplattenmarke; [Polydor]. Dt. Erstausg. Auflage. Hannibal, Höfen 2001, ISBN 3-85445-205-5, S. 130–132.
  33. Joseph Murrels: Million selling records: from the 1900s to the 1980s. an illustrated directory. Batsford Ltd., London 1985, ISBN 0-7134-3843-6, S. 157.
  34. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 651.
  35. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 21.
  36. Vgl. dazu: www.dailymail.co.uk.
  37. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. XXII und 299.
  38. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 355.
  39. Bill Harry: The Ringo Starr Encyclopedia. 1. Auflage. Random House, 2012, ISBN 978-0-7535-4716-8.
  40. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 72.
  41. Brian Roylance, Nicky Page, Derek Taylor: The Beatles Anthology (Chronicle Books, San Francisco 2000). Ullstein, München 2000, ISBN 3-550-07132-9, S. 89.
  42. Vgl. auch Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 5.
  43. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 3 und 7.
  44. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 335.
  45. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 331.
  46. Neville Stannard: The Long & Winding Road. A History of the Beatles on Record. Avon, 1984, ISBN 0-907080-96-0, S. 16–17.
  47. Brian Roylance, Derek Taylor (Hrsg.): The Beatles anthology. Dt.-sprachige Erstaugsg Auflage. Ullstein, München 2000, ISBN 3-550-07132-9, S. 116.
  48. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 127.
  49. Gemeint ist Ein Heldenleben op. 40 von Richard Strauss. Die symphonische Dichtung endet mit einer von Kritikern damals als primitiv angesehenen Akkordfolge von E-Dur abwärts. Zitiert aus der Times: The Beatles on Parade, 5. November 1963, S. 14.
  50. Neville Stannard: The Long & Winding Road. A History of the Beatles on Record. Avon, 1984, ISBN 0-907080-96-0, S. 21–22.
  51. McCartney 3,2,1 Sechsteilige Dokumentarfilmserie, Erste Staffel, Episode 1: Diese Dinge bringen einen zusammen (31 min), 2021. Ausführende Produzenten: Paul McCartney und Rick Rubin. Regie: Zachary Heinzerling. Autor: Mark Monroe. Eine Produktion von Tetragrammaton, Film 45, Kennedy/Marshall Company, MPL Communications, Diamond Docs. Vertrieb: Hulu, LLC.
  52. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 4.
  53. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book 2. Gerig, 1996, ISBN 3-87252-250-7, S. 86.
  54. Bruce Spizer: The Beatles Are Coming!: The Birth of Beatlemania in America. 498 Productions=, New Orleans 2003, ISBN 0-9662649-8-3, S. 110.
  55. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 63.
  56. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 4 und 6 f.
  57. Allan Kozinn: Critic’s Notebook; They Came, They Sang, They Conquered. In: The New York Times. 6. Februar 2004 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 16. Oktober 2008]).
  58. Vgl. auch Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 4 und 6 f.
  59. a b c d John C. Winn: Way Beyond Compare:. The Beatles’ Recorded Legacy Volume One 1957–1965. Three Rivers Press, New York 2008, ISBN 978-0-307-45157-6, S. 106.
  60. Alan Howe: The Beatles in Australia, 50 years on: How four days changed Melbourne. In: Herald Sun, 24. Mai 2014, abgerufen am 5. November 2016
  61. Abschaffung der Rassentrennung bei Beatles-Konzerten
  62. Vgl. auch Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 243 und 577.
  63. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 158
  64. Wieland Harms: The Unplugged Guitar Book. 20 der schönsten Songs für Akustikgitarre. Gerig Music, ISBN 3-87252-249-3, S. 69.
  65. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 201.
  66. The Beatles: The Beatles Anthology. S. 196 f.
  67. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 194.
  68. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 275.
  69. Beatlemania in Bayern 1966, Sendung zum 50. Jahrestag des Münchner Beatles-Konzerts im Circus Krone. Reihe Land und Leute vom 18. Juni 2016, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2 (Artikel und Audio)
  70. Beatles-Gemälde „Images of a Woman“
  71. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 214.
  72. The Beatles: Revolver. In: Der Spiegel. Nr. 38, 1966, S. 165 (online).
  73. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 639.
  74. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 212.
  75. Beatles Interview August 1966
  76. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 229.
  77. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 299.
  78. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 639–641.
  79. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 626.
  80. Günter Schneidewind: Ein Beatles-Album wird 40. In: swr.de. SWR, 24. Mai 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Oktober 2008.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  81. Das am meisten verklärte Album aller Zeiten. In: Die Welt. 1. Juni 2007 (welt.de [abgerufen am 16. Oktober 2008]).
  82. Sgt Pepper’s Lonely Hearts Club Band – The Album. In: h2g2.com. 4. Oktober 2002, abgerufen am 16. Oktober 2008 (englisch).
  83. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 253.
  84. George Talks About LSD. Abgerufen am 12. April 2019 (britisches Englisch).
  85. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 175.
  86. Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. Paul Hamlyn, London 2006, ISBN 0-600-61001-2, S. 239.
  87. Nancy Cooke de Herrera: Die Weisen. Aquamarin-Verlag, 1995, ISBN 3-89427-068-3, S. 231 f.
  88. Mia Farrow: What Falls Away. Bantam, 1991, ISBN 0-553-56466-8.
  89. David Orr: Beatles spiritual guru 'never made a pass at Mia Farrow'. In: co.uk. Telegraph.co.uk, abgerufen am 21. März 2016.
  90. Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. (Originaltitel: Jagger. Rebel, Rock Star, Rambler, Rogue, 2011) Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 234.
  91. The Beatles in Rishikesh -- through Saltzman’s eyes. In: reuters.com. Reuters India, abgerufen am 21. März 2016 (englisch).
  92. Zitat: „Wenn ihr das nicht tut, wird alles in die Steuern fließen“
  93. Brian Roylance, Nicky Page, Derek Taylor (Hrsg.): The Beatles Anthology. Chronicle Books, San Francisco 2000; als Übersetzung aus dem Englischen: Ullstein, München 2000. ISBN 3-550-07132-9, S. 270.
  94. The Beatles: The Beatles Anthology. S. 270.
  95. a b The Beatles: The Beatles Anthology. 2000, ISBN 3-550-07132-9, S. 310.
  96. Geoff Emerick, Howard Massey: Here, There and Everywhere: My Life Recording the Music of the Beatles. 2006, ISBN 1-59240-179-1, S. 233 f.
  97. The Beatles: The Beatles Anthology. 2000, ISBN 3-550-07132-9, S. 311.
  98. Neville Stannard: The Long & Winding Road. A History of the Beatles on Record. Avon, 1984, ISBN 0-907080-96-0, S. 62.
  99. Bruce Spizer: The Beatles Solo on Apple Records. 2005, ISBN 0-9662649-5-9, S. 3 f.
  100. Pilcher wanderte später nach Australien aus, wurde wegen Meineides angeklagt und wieder an England ausgeliefert und dort inhaftiert. Vgl. The Beatles Anthology. S. 304.
  101. Allen für Apple. In: Der Spiegel. Nr. 31, 1969 (online).
  102. Vgl. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 111.
  103. Vgl. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. 2021, S. 110111.
  104. Lennon, Harrison und Ringo Starr während eines Bob Dylan Konzerts
  105. Treffen der Beatles am 8. September 1969
  106. Lennons Ankündigung am 13. September 1969 die Beatles zu verlassen
  107. Pro verkaufter Platte erhielten die Beatles 1964 einen Penny.
  108. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 109 und 193.
  109. a b The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 347.
  110. a b c The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 348.
  111. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 342.
  112. Life Magazine am 7. November 1969
  113. Foto der Plastic Ono Super Band (Memento vom 19. Juli 2016 im Internet Archive)
  114. Vincent Bugliosi, Curt Gentry: Helter Skelter. Der Mordrausch des Charles Manson: eine Chronik des Grauens. Riva, München 2010, ISBN 978-3-86883-057-6, S. 445–561/599.
  115. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 349.
  116. Paul McCartney: The Lyrics. W.W. Norton&Company, 2021, ISBN 978-1-63149-256-3, S. 110.
  117. George Harrison Interview März 1970
  118. Ringo Starr Interview März 1970
  119. Aufnahmen von Instant Karma
  120. McCartney informiert Lennon über seinen Ausstieg
  121. Pop-Geschichte: Vor 50 Jahren: Paul McCartney besiegelt das Ende der Beatles. In: Idowa. 9. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2020;.
  122. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 352
  123. a b The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 351.
  124. a b The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 353.
  125. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 352.
  126. a b c The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 354.
  127. The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9, S. 356.
  128. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, S. 108–113.
  129. Keith Badman: The Beatles Diary Volume 2: After the Break-Up 1970–2001, Seite 92
  130. John Lennon Playboy Interview September 1980
  131. Lennon und McCartney Aufnahmesession März 1974 (Memento vom 6. Dezember 2014 im Internet Archive)
  132. Bilder John Lennon und Paul McCartney 1974
  133. May Pang: Instamatic Karma: Photographs of John Lennon. Macmillan, 2008, ISBN 978-1-4299-9397-5, S. 118 (englisch, google.cl [abgerufen am 7. April 2015]).
  134. Paul McCartney: Lyrics. 1956 bis heute. Hrsg. mit einer Einleitung von Paul Muldoon. Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösche. C. H. Beck, München 2021, ISBN 978-3-406-77650-2, S. 224.
  135. Barry Miles: Paul McCartney. Many Years From Now. 1998, ISBN 3-498-04396-X, S. 743.
  136. Picture: Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  137. - YouTube. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  138. raul: The Last Photo Of John Lennon & George Harrison Together. In: FeelNumb.com. 3. Juli 2014, abgerufen am 29. Mai 2022 (amerikanisches Englisch).
  139. The Daily Beatle. Abgerufen am 29. Mai 2022 (britisches Englisch).
  140. The Beatles Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. In: rockhall.com. Abgerufen am 21. März 2016.
  141. Harrison und Starr bei Aspel & Company
  142. No 3-Beatle Reunion, George Harrison Says. In: The New York Times. 1. Dezember 1989 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 17. Oktober 2008]).
  143. BBC – Press Office – Sgt Pepper tops the nation’s favourite albums list. In: BBC. www.bbc.co.uk, abgerufen am 21. März 2016.
  144. Apple – Press Info – Apple Inc. and The Beatles’ Apple Corps Ltd. Enter into New Agreement. In: apple.com. Abgerufen am 21. März 2016.
  145. Roland Lindner: Markenrechte Der Apfel gehört jetzt Apple. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 5. Februar 2007, ISSN 0174-4909 (faz.net).
  146. Apple, Beatles come together / Pact resolves trademark dispute with record label, but Fab Four still not on iTunes -- yet. In: sfgate.com. SFGate, 6. Februar 2010, abgerufen am 21. März 2016.
  147. Die Beatles singen jetzt auch im Weltall. In: Welt Online. 1. Februar 2008, abgerufen am 21. März 2016.
  148. Steve Turner: A Hard Day’s Write. Rockbuch Verlag Buhmann & Haeseler, Schlüchtern 2002, ISBN 3-927638-10-2.
  149. Nasa-Projekt: Beatles endgültig „Across The Universe“. In: Zeit Online. Abgerufen am 21. März 2016.
  150. McCartney and Starr reunite in NYC for meditation. In: Reuters. 5. April 2009 (reuters.com (Memento vom 8. April 2009 im Internet Archive)).
  151. Paul, Ringo, Donovan and Mike Love promote TM at Lynch Foundation press conference: the transcripts. (Memento vom 30. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) Transkript der Pressekonferenz, examiner.com, 3. April 2009.
  152. Paul McCartney & Ringo Starr geben Konzert. (Memento vom 8. April 2009 im Internet Archive) sueddeutsche.de, 5. April 2009.
  153. The Beatles. In: thebeatles.com. Abgerufen am 21. März 2016.
  154. Apple announces The Beatles on iTunes. 16. November 2010, abgerufen am 29. Mai 2022 (britisches Englisch).
  155. https://web.archive.org/web/20160124233339/https://www.thebeatles.com/news/beatles-now-streaming
  156. Das preisgekrönte Beatles-Album “LOVE” erstmalig weltweit als Stream. Abgerufen am 29. Mai 2022.
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  158. Best Classic B, s StaffThe BCB team brings you the latest Breaking News, Contests, On This Day rock history stories, Classic Videos: Dec. 16, 2018: McCartney, Ringo, Ronnie Wood Get Back at London Gig. In: Best Classic Bands. 31. Juli 2015, abgerufen am 29. Mai 2022 (britisches Englisch).
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  194. Infos zur deutschen Fassung des Film beim Sender im Januar 2024arte.tv, zunächst im Vertrieb bei StudioCanal