Europe ¦ Walk The Earth

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LP (Album, Gatefold)

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GTIN: 0190296944079 Artist: Genres & Stile: ,

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Veröffentlichung Walk The Earth:

2017

Hörbeispiel(e) Walk The Earth:

Walk The Earth auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Walk the Earth ist der Titel des 2017 veröffentlichten elften Studioalbums der schwedischen Hard-Rock-Band Europe. Es wurde von Dave Cobb (u. a. Rival Sons) produziert.

Hintergrund

Mit dem Album War of Kings hatte die Band 2015 ihren Sound weiterentwickelt. Die starken Anleihen bei Bands wie Deep Purple, Rainbow, UFO oder Led Zeppelin waren klar erkennbar, insgesamt bot das Album aber mehr Härte und Wucht als das 2012 veröffentlichte Bag of Bones.[1] Besonders Keyboarder Mic Michaeli wurde mehr Raum für seine Instrumente eingeräumt; statt beinahe ausschließlich auf die Hammondorgel zu setzen, wie dies bei Bag of Bones der Fall gewesen war, variierte er das Klangspektrum vor allem durch den Einsatz eines Mellotrons, aber auch von Synthesizern.[1] Europe hatte mit dem Album Platz 23 der deutschen Musikcharts und Platz 50 in Großbritannien erreicht.[2][3]

Für die Aufnahmen zum Nachfolgealbum verpflichtete die Gruppe nach dem Erfolg von War of Kings erneut den Produzenten Dave Cobb, der mit der Gruppe in die Abbey Road Studios nach London ging. Ihm gewährte die Band für das neue Werk mehr Einfluss, als dies noch bei War of Kings der Fall war.[4] So brachte er nicht nur seine Erfahrungen als Produzent, sondern auch als Songwriter ein. So erarbeitete er zum Beispiel für die Ballade Pictures andere Akkordfolgen im PianoSolo, arrangierte die großen Chöre in Kingdom United und die Rhythmik im Outro des Liedes The Siege.[4]

Schlagzeuger Ian Haugland sagte zur musikalischen Ausrichtung des Albums:

„Wir haben viele Siebziger-Einflüsse verarbeitet – David Bowie, Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple. Alles Künstler, mit denen wir aufgewachsen sind. Es ist eine nette Mischung, und zudem denke ich, dass dieses Album ein stärkeres Rückgrat hat, eine ausgeprägtere Identität. Auf War Of Kings gab es viele tolle Songs, aber Walk The Earth ist noch fokussierter. Soundmäßig klingt es wärmer und analoger, was uns sehr gefällt.“

Ian Haugland[5]

Das Cover-Artwork wurde vom US-amerikanischen Künstler Mike Sportes gestaltet. Walk the Earth wurde am 20. Oktober 2017 veröffentlicht und erschien auf Online-Musikdiensten sowie als Compact Disc und Schallplatte. Als Singles wurden der Titelsong und Turn to Dust ausgekoppelt. Turn to Dust wurde am 13. April 2019 als Sonderauflage zum Record Store Day auf weißem Vinyl veröffentlicht. Das Musikvideo zu diesem Song ist, erstmals in der Karriere der Band, ein Animationsfilm.

Titelliste

Walk the Earth
Nr.TitelAutor(en)GastmusikerLänge
1.Walk the EarthAaron Raitiere, Dave Cobb, Joey Tempest, Mic MichaeliJamie Larsson4:15
2.The SiegeChris Difford, Cobb, Tempest, John Norum, Michaeli 4:00
3.Kingdom UnitedBoo Hewerdine, Difford, Cobb, Tempest 2:51
4.PicturesRaitiere, Cobb, Tempest 4:48
5.Election DayAdam Lamprell, Difford, Cobb, Tempest, Michaeli 4:06
6.WolvesCobb, Tempest, Norum  
7.GtoCobb, Tempest, Norum 3:55
8.HazeCobb, James Fucci, Tempest, Norum 3:29
9.Whenever You’re ReadyRaitiere, Cobb, Tempest 3:49
10.Turn to DustRaitiere, Tempest, MichaeliKevin Kirs-Verstege (Cello), Norwegian Blue Mass Choir6:50
Gesamtlänge:41:02

Rezeption

Eine Hymne sei „Pflicht pro Album“, fand Thomas Zimmer in seiner Rezension für Rocks. Walk the Earth schreite „majestätisch das vertraute Europe-Terrain“ ab, das „vom Orgelschwellkörper zum Riff zum großmächtigen Joey-Tempest-Gesang“ reiche. Doch danach beginne eine „teils doch recht schräge Achterbahnfahrt“, bei der die Band immer wieder die Grenzen der Zumutbarkeit für ihr Publikum auslote. Da gebe es ein „schroffes Riff im Kontrast mit süffigem Refrain,“ dazu ein paar „überraschende Breaks und orientalisch anmutende Stimmung“ bei The Siege. Die Band zitiere Bowie in Pictures, und Wolves sei „wahrscheinlich das finsterste Stück Musik, an dem sie sich in ihrer Karriere versucht“ habe. Am Schluss baue sich Turn to Dust „auf klassischer Grundorgel sehr effektvoll um ein ständig wiederholtes Thema zum eindrucksvollen Ohrwurm auf − hochmelodiös, aber gänzlich zuckerfrei.“ Zimmer vergab vier von sechs möglichen Punkten.[7]

Alexander Kolbe dagegen meinte in seiner Rezension für dieselbe Ausgabe, der vorab präsentierte Titelsong habe „mit seinem wuchtigen Led-Zep-Groove, vor allem aber mit seinem hymnischen Habitus Lust auf mehr“ gemacht, sei für den Rest der Platte jedoch „nur bedingt repräsentativ.“ Die Schweden setzten „mehr denn je auf melodisches Understatement in gedämpften Farben,“ und das erscheine fast so, als seien ihnen „ihre Hits von früher heute peinlich.“ Gesangsmelodien müsse man in Stücken wie Kingdom United, Haze und Wolves „mit der Lupe“ suchen, John Norums Riffs hätten auch „schon markanter herausgestochen.“ Dreieinhalb von sechs möglichen Punkten war das Album Kolbe wert.[7]

Alexandra Michels schrieb für Rock Hard, Europe hätten in den Abbey Road Studios „ein Bombenalbum“ eingespielt. Die Gruppe fahre auf „Walk The Earth“ einen „erdigen, klassischen Hardrock-Sound,“ der „an die Großen der Siebziger wie Deep Purple und Led Zeppelin“ erinnere. Der Hörer werde „mit bombastischen Hymnen,“ „ziemlich hartem Zeug“ und „erstmals einem erkennbaren politischen Einschlag“ beschallt. Mit Pictures sei zudem „eine beeindruckende Ballade“ gelungen, die „die The Final Countdown-Story“ weitererzähle, was aber die einzige Verbindung „zur Glam-Metal-Zeit der Band“ sei.[8]

Für Metal Hammer merkte Frank Thießies über die zweite Zusammenarbeit mit „Authentizitäts-Sound-Garant“ und Produzent Dave Cobb (Rival Sons, All Them Witches, Jason Isbell) an, dass die Band ihre „Fähigkeit, runde Songs zu schreiben, nie verlernt“ habe, und doch wünsche man sich bei aller „im Alter (wieder-)entdeckten Erdverbundenheit“ manchmal die Zeiten von Out of This World (1988) zurück, in denen die Band nicht gewusst habe, „wohin mit all den genialen Melodien und Hooks.“ Am deutlichsten erinnere noch die Ballade Pictures „an jene goldene Ära;“ doch auch andere Stücke (The Siege, Election Day, Wolves) ließen – „stärker als auf War of Kings – zwischen heulender Hammond und Hard Rock-Hinduismus“ immer wieder „Anzeichen jener früheren kompositorischen Griffigkeit“ ausmachen. Würde die Band diese n„och einmal hemmungslos verdichten und konzentriertes Hit-Potenzial nicht als Ausdruck künstlerischer Unglaubwürdigkeit“ begreifen, dürfe man „irgendwann vielleicht noch mal ein wahrhaft himmelsstürmendes Alterswerk“ von der Band erwarten.[9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Majestätische Metamorphosen. In: Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 02.2015, S. 38–39
  2. Offizielle Deutsche Charts, abgerufen am 28. Oktober 2019
  3. Europe in den Official UK Charts, abgerufen am 28. Oktober 2019
  4. a b Die neue Lust auf Abenteuer. In: Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 06.2017, S. 34/35
  5. Neues Album im Oktober. Website des Magazins Rocks, 26. Juli 2017.
  6. Europe in den deutschen Singlecharts auf OffizielleCharts.de, Europe in den Official UK Charts
  7. a b Jetzt mit weniger Kohlenhydraten – Rezension in Rocks − Das Magazin für Classic Rock, Heft 06.2017, S. 123
  8. Rock Hard, Heft 366, abgerufen am 28. Oktober 2019
  9. Rezension. In: Metal Hammer (online), 20. Oktober 2017; abgerufen am 28. Oktober 2019

Artist(s)

Veröffentlichungen von Europe die im OTRS erhältlich sind/waren:

The Final Countdown: The Best Of Europe ¦ The Final Countdown ¦ Gold ¦ Walk The Earth

Europe auf Wikipedia (oder andere Quellen):

Europe ist eine 1979 gegründete schwedische Hard-Rock-Band. Ihren größten Erfolg erzielte die Gruppe 1986 mit dem Lied The Final Countdown sowie dem dazugehörigen Album. Nach der Auflösung 1992 fand sich Europe 2004 wieder zusammen. Europe spielen seither in der gleichen Besetzung, in der sie in den Achtziger Jahren ihre größten Erfolge feierten.

Geschichte

Europe wurde 1979 gegründet und nannte sich zunächst „Force“. Im Unterschied zu vielen anderen schwedischen Hard’n-Heavy-Gruppen waren die Texte der Band nicht auf schwedisch, sondern in englischer Sprache verfasst. Bereits von Anbeginn an war Joey Tempest nahezu vollständig für das Songwriting verantwortlich. Anlässlich der Teilnahme an einem Talentwettbewerb benannte sich die Gruppe 1982 in „Europe“ um. Als Gewinner dieses Wettbewerbs erhielt Europe einen Plattenvertrag beim schwedischen Plattenlabel Hot Records. Dieses veröffentlichte 1983 das Debütalbum Europe, das mit Platz 8 in den schwedischen Albumcharts einen Achtungserfolg erzielte. Es folgte eine Tournee durch Skandinavien und nach Japan sowie die Single-Auskopplung Seven Doors Hotel.

Ein Jahr nach Erscheinen des Debütalbums erschien das zweite Album Wings of Tomorrow. Daneben trat die Band repräsentiert durch ihren Sänger Joey Tempest an einem landesweiten Aufklärungsfilm für Schulen namens On the Loose auf. Für den Film schrieb Europe neben dem Titellied den Song Rock the Night, der auf dem dritten Album in einer umarrangierten Version noch einmal enthalten ist. Im Rahmen der Swedish Metal Aid traten die Musiker für karitative Zwecke in Erscheinung. Das Album verhalf Europe zum Durchbruch in Japan. Gründungsmitglied und Schlagzeuger Tony Reno soll dem Erfolg nicht gewachsen gewesen sein und wurde 1984 durch Ian Haugland ersetzt. Im selben Jahr wurde Mic Michaeli als fester Keyboarder Mitglied von Europe.

Ende 1985 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Epic Records. Das dritte Album The Final Countdown wurde von Kevin Elson produziert, der bislang mit Bands wie Lynyrd Skynyrd, Journey und Night Ranger gearbeitet hatte. Die Vorabsingle The Final Countdown erschien im Februar 1986, mit ihr gelang Europe der weltweite kommerzielle Durchbruch. Die Single erreichte in 26 Staaten Platz 1 der Hitparade und verkaufte sich binnen der ersten zwei Jahre rund 7,8 Millionen Mal. Das gleichnamige Album folgte im Sommer, wurde ebenso zu einem kommerziellen Erfolg und verkaufte sich weltweit etwa sieben Millionen Mal.

Noch während des ersten Teils der Europatour durch Skandinavien verließ der Gitarrist John Norum die Band. Offiziell wurde erklärt, dass aus seiner Sicht die musikalischen Ansprüche nicht mit einer derartigen kommerziellen Vermarktung übereinstimmten. Später wurde bekannt, dass die Vormachtstellung von Joey Tempest innerhalb der Band Norum zum Weggang bewogen haben soll. Er wurde durch Kee Marcello (von Easy Action) ersetzt. In den Winter- und Frühjahrsmonaten 1987/1988 schrieben Europe das Nachfolgealbum Out of this World, produziert wurde es von Ron Nevison (u. a. Heart, Survivor, UFO). Veröffentlicht 1988, verkaufte sich das Album nur rund zwei Millionen Mal, was angesichts der hohen Erwartungen als Misserfolg angesehen wurde. Zurückgeführt wird dies auf das Fehlen einer Hymne wie The Final Countdown. Die anschließende Europa-Tournee zum Album fand teilweise in halbleeren Hallen statt, und die Singles Superstitious, Let the Good Times Rock und Open Your Heart verkauften sich nur mäßig. Mit Def Leppard gingen Europe auch in den Vereinigten Staaten auf Tour. Höhepunkt war ein Konzert im Fußballstadion von Bombay vor 60.000 Fans.

Europe live in Hamburg

Nach Testkonzerten unter dem Pseudonym „Le Baron Boys“ wurde das nächste Album, von Beau Hill produziert und Prisoners in Paradise benannt, 1991 veröffentlicht. Auch dieses Album floppte, und die zugehörige Tournee war ähnlich schlecht besucht wie die zum Vorgängeralbum. So spielte Europe in Hamburg vor nur 1.500 Fans. Zurückgeführt wird dieser Misserfolg darauf, dass es Europe nicht gelungen war, einen zweiten Super-Hit wie The Final Countdown zu schreiben und auf den Imagewandel, den Europe Mitte bis Ende der 1980er Jahre vollzogen hatte. Vom Image der Hardrocker weg hatte sich die Band zu einer Poprock-Band entwickelt, der Sänger Joey Tempest wurde zu einem Mädchenschwarm stilisiert, über die Band wurde weniger in Musikzeitschriften berichtet als vielmehr in Teenie-Magazinen wie der Bravo. Das führte dazu, dass sich die Hardrock-Basis von Europe abwandte. 1992 löste sich die Band auf.

Die Bandmitglieder widmeten sich in der Folgezeit ihren Solokarrieren. Joey Tempest veröffentlichte 1995 sein erstes Soloalbum, an dem auch John Norum beteiligt war. Ian Haugland gründete die Band Trilogy, Kee Marcello Red Fun. Zudem wirkten John Levén, Ian Haugland und Mic Michaeli an zwei Alben von Glenn Hughes sowie bei Brazen Abbot mit. Überraschend traten Europe zu einem Neujahrskonzert 1999/2000 im Stockholmer Hafen auf und spielte die größten Hits der Band vor Fernsehpublikum. Beide Gitarristen – John Norum und Kee Marcello – standen dabei auf der Bühne. Von The Final Countdown erschien zugleich eine neue Version, die sich erstmals wieder in europäischen Charts platzierte. Weitere drei Jahre später erschien eine Doppel-DVD.

Mit dem Gründungsmitglied John Norum an der Gitarre gaben Europe 2004 die Neugründung bekannt, es folgte das Comeback-Album Start from the Dark. Trotz positiver Kritiken konnte es außerhalb Schwedens keinen Charterfolg verzeichnen. 2006 folgte mit Secret Society das siebte Album und drei Jahre später das achte Album Last Look at Eden, das erstmals seit Prisoners in Paradise auch international den Einstieg in die Albencharts schaffte. Im Zuge des 28. Wiener Donauinselfests trat Europe vor über 80.000 Konzertbesuchern auf. Im April 2012 erschien das neunte Studioalbum Bag of Bones.

Europe waren am 7. Juni beim Sweden Rock Festival 2013 in Sölvesborg Headliner und nutzten den Auftritt, um ihr dreißigjähriges Jubiläum zu feiern. Scott Gorham spielte dabei als Gastmusiker beim Thin-Lizzy-Song Jailbreak mit der Gruppe, während Michael Schenker sie beim UFO-Titel Lights Out unterstützte. Das Konzert wurde am 18. Oktober 2013 unter dem Titel Live at Sweden Rock – 30th Anniversary Show auf Doppel-CD, DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht. 2017 trat die Band beim Wacken Open Air auf.

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
1983EuropeSE8
(8 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: März 1983
1984Wings of TomorrowSE20
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 1984
1986The Final CountdownDE6
Gold
Gold

(39 Wo.)DE
AT5
(36 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin
[2]
(37 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(37 Wo.)UK
US8
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(78 Wo.)US
SE1
(18 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Mai 1986
1988Out of This WorldDE10
(15 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(14 Wo.)CH
UK12
(5 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(25 Wo.)US
SE1
Platin
Platin

(12 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1988
1991Prisoners in ParadiseDE38
(8 Wo.)DE
AT32
(2 Wo.)AT
CH17
(9 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
SE9
Platin
Platin

(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 1991
2004Start from the DarkCH91
(1 Wo.)CH
SE2
(7 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2004
2006Secret SocietyCH93
(1 Wo.)CH
SE4
(4 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
2009Last Look at EdenDE31
(1 Wo.)DE
CH29
(2 Wo.)CH
SE1
Gold
Gold

(22 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2009
2012Bag of BonesDE26
(1 Wo.)DE
AT30
(2 Wo.)AT
CH18
(4 Wo.)CH
UK56
(1 Wo.)UK
SE2
Gold
Gold

(17 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: April 2012
2015War of KingsDE23
(2 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH6
(3 Wo.)CH
UK50
(1 Wo.)UK
SE2
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: März 2015
2017Walk the EarthDE40
(1 Wo.)DE
AT28
(1 Wo.)AT
CH20
(3 Wo.)CH
UK69
(1 Wo.)UK
SE2
(3 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2017

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
2008Almost UnpluggedSE23
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: November 2008
2011Live! At Shepherd’s Bush, LondonDE61
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: Juni 2011
2013Live at Sweden Rock – 30th Anniversary ShowDE66
(1 Wo.)DE
SE18
(1 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2013

Weitere Livealben

  • 2004: The Final Countdown Tour 1986
  • 2007: Extended Versions
  • 2011: Live Look at Eden

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
1993Europe 1982–1992DE82
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: März 1993
1999Greatest Hits 1982–2000SE47
Gold
Gold

(2 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: August 1999
2004Rock the Night – The Very Best ofSE2
Gold
Gold

(20 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 2004
2021GoldUK58
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2021

Weitere Kompilationen

  • 1998: Super Hits
  • 2009: The Final Countdown: The Best of Europe

EPs

  • 1985: On the Loose

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US SE
1985Rock the Night
The Final Countdown
DE17
(13 Wo.)DE
AT11
(16 Wo.)AT
CH6
(11 Wo.)CH
UK12
(9 Wo.)UK
US30
(13 Wo.)US
SE4
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: April 1985
1986The Final Countdown
The Final Countdown
DE1
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT1
(22 Wo.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
US8
(18 Wo.)US
SE1
(8 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Februar 1986
Carrie
The Final Countdown
DE22
(11 Wo.)DE
AT15
(12 Wo.)AT
CH10
(6 Wo.)CH
UK22
(8 Wo.)UK
US3
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1986
Cherokee
The Final Countdown
US72
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
1988Superstitious
Out of This World
DE21
(12 Wo.)DE
CH9
(10 Wo.)CH
UK34
(5 Wo.)UK
US31
(13 Wo.)US
SE1
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Juli 1988
Open Your Heart
Out of This World
UK86
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1988
Let the Good Times Rock
Out of This World
UK85
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
1991Prisoners in Paradise
Prisoners in Paradise
SE8
(7 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 1991
I’ll Cry For You
Prisoners in Paradise
UK28
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
1992Halfway to Heaven
Prisoners in Paradise
UK42
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1992
1999The Final Countdown 2000
DE35
(6 Wo.)DE
CH33
(6 Wo.)CH
UK36
(4 Wo.)UK
SE6
Gold
Gold

(10 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Dezember 1999
2004Got to Have Faith
Start from the Dark
SE21
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2004
2006Always the Pretenders
Secret Society
SE2
(4 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Oktober 2006
2009Last Look at Eden
Last Look at Eden
SE50
(2 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: Juni 2009
New Love in Town
Last Look at Eden
SE15
(19 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: September 2009

Weitere Singles

  • 1983: Seven Doors Hotel
  • 1984: Lyin’ Eyes
  • 1984: Dreamer
  • 1984: Open Your Heart
  • 1984: Stormwind
  • 1986: Love Chaser
  • 1989: More than Meets the Eye
  • 1989: Tomorrow
  • 1993: Sweet Love Child
  • 2004: Hero
  • 2012: Not Supposed to Sing the Blues
  • 2012: Firebox
  • 2013: Bring It All Home
  • 2015: War of Kings
  • 2015: Days of Rock ’n’ Roll
  • 2017: Walk the Earth

Videoalben

  • 1986: The Final Countdown Tour 1986
  • 1987: The Final Countdown
  • 1987: The Final Countdown World Tour
  • 1987: Europe in America
  • 2004: Rock the Night: Collectors Edition
  • 2005: Live from the Dark
  • 2006: The Final Countdown Tour 1986: Live in Sweden - 20th Anniversary Edition
  • 2009: Almost Unplugged
  • 2011: Live! At Shepherd’s Bush, London
  • 2013: Live at Sweden Rock: 30th Anniversary Show (SE:GoldGold)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2016: für das Album Bag of Bones[3]
  • Frankreich Frankreich
    • 1987: für die Single Rock the Night

2× Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2011: für das Album Last Look at Eden[4]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1987: für die Single The Final Countdown[5]
  • Frankreich Frankreich
    • 1989: für das Album Out of This World
    • 1994: für das Album Europe 1982-1992
  • Griechenland Griechenland
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Italien Italien
    • 2021: für das Album The Final Countdown
  • Japan Japan
    • 2018: für die Single The Final Countdown
  • Kanada Kanada
    • 1987: für die Single The Final Countdown
    • 1988: für das Album Out of This World
  • Niederlande Niederlande
    • 1986: für das Album The Final Countdown
  • Norwegen Norwegen
    • 2004: für das Album Rock the Night – The Very Best of[6]
  • Portugal Portugal
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Spanien Spanien
    • 1988: für das Album Out of This World
    • 2024: für die Single Carrie

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1988: für das Album The Final Countdown

Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2022: für die Single The Final Countdown
  • Finnland Finnland
    • 1987: für das Album The Final Countdown
  • Frankreich Frankreich
    • 1986: für die Single The Final Countdown
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single The Final Countdown
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1987: für das Album The Final Countdown[7]
  • Niederlande Niederlande
    • 1986: für die Single The Final Countdown
  • Norwegen Norwegen
    • 1987: für das Album The Final Countdown[8]
  • Portugal Portugal
    • 1987: für die Single The Final Countdown
  • Spanien Spanien
    • 2008: für die Single The Final Countdown

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1987: für das Album The Final Countdown

4× Platin-Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 1987: für das Album The Final Countdown

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P35.000Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI)0! S0! G Platin190.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 2× Gold20! P500.000musikindustrie.de
 Europa (Impala) 3× Silber30! G0! P(60.000)Einzelnachweise
 Finnland (IFPI)0! S0! G Platin171.707ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) Silber1 4× Gold4 Platin11.650.000infodisc.fr
 Griechenland (IFPI)0! S Gold10! P50.000worldradiohistory.com
 Italien (FIMI)0! S Gold1 Platin195.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S 2× Gold2 2× Platin2300.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G Platin120.000Einzelnachweise
 Niederlande (NVPI)0! S Gold1 Platin1150.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S Gold1 Platin170.000ifpi.no
 Portugal (AFP)0! S Gold1 Platin180.000worldradiohistory.com
 Schweden (IFPI)0! S 6× Gold6 2× Platin2330.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S Gold10! P25.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S 2× Gold2 5× Platin5500.000elportaldemusica.es ES2 ES3
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S0! G 4× Platin44.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)0! S Gold1 Platin1700.000bpi.co.uk
Insgesamt 4× Silber4 25× Gold25 21× Platin21

Literatur

  • Stratmann, Holger (Hrsg.): RockHard Enzyklopädie. 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren. Rock Hard Verlag, Dortmund 1998, ISBN 3-9805171-0-1, S. 110 f.

Quellen

  1. a b c d Quellen Chartplatzierungen:
  2. Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 46)
  3. Silber für Bag of Bones in Europa
  4. 2× Silber für Last Look at Eden in Europa
  5. Gold für The Final Countdown in Australien
  6. ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
  7. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  8. Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 44)

Weblinks

Commons: Europe – Sammlung von Bildern und Videos

Europe ¦ Walk The Earth
CHF 35.00 inkl. MwSt