Europe ¦ Walk The Earth
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LP (Album, Gatefold)
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Zusätzliche Information
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Release
Veröffentlichung Walk The Earth:
2017
Hörbeispiel(e) Walk The Earth:
Walk The Earth auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Walk the Earth ist der Titel des 2017 veröffentlichten elften Studioalbums der schwedischen Hard-Rock-Band Europe. Es wurde von Dave Cobb (u. a. Rival Sons) produziert.
Hintergrund
Mit dem Album War of Kings hatte die Band 2015 ihren Sound weiterentwickelt. Die starken Anleihen bei Bands wie Deep Purple, Rainbow, UFO oder Led Zeppelin waren klar erkennbar, insgesamt bot das Album aber mehr Härte und Wucht als das 2012 veröffentlichte Bag of Bones.[1] Besonders Keyboarder Mic Michaeli wurde mehr Raum für seine Instrumente eingeräumt; statt beinahe ausschließlich auf die Hammondorgel zu setzen, wie dies bei Bag of Bones der Fall gewesen war, variierte er das Klangspektrum vor allem durch den Einsatz eines Mellotrons, aber auch von Synthesizern.[1] Europe hatte mit dem Album Platz 23 der deutschen Musikcharts und Platz 50 in Großbritannien erreicht.[2][3]
Für die Aufnahmen zum Nachfolgealbum verpflichtete die Gruppe nach dem Erfolg von War of Kings erneut den Produzenten Dave Cobb, der mit der Gruppe in die Abbey Road Studios nach London ging. Ihm gewährte die Band für das neue Werk mehr Einfluss, als dies noch bei War of Kings der Fall war.[4] So brachte er nicht nur seine Erfahrungen als Produzent, sondern auch als Songwriter ein. So erarbeitete er zum Beispiel für die Ballade Pictures andere Akkordfolgen im Piano–Solo, arrangierte die großen Chöre in Kingdom United und die Rhythmik im Outro des Liedes The Siege.[4]
Schlagzeuger Ian Haugland sagte zur musikalischen Ausrichtung des Albums:
„Wir haben viele Siebziger-Einflüsse verarbeitet – David Bowie, Led Zeppelin, Black Sabbath, Deep Purple. Alles Künstler, mit denen wir aufgewachsen sind. Es ist eine nette Mischung, und zudem denke ich, dass dieses Album ein stärkeres Rückgrat hat, eine ausgeprägtere Identität. Auf War Of Kings gab es viele tolle Songs, aber Walk The Earth ist noch fokussierter. Soundmäßig klingt es wärmer und analoger, was uns sehr gefällt.“
Das Cover-Artwork wurde vom US-amerikanischen Künstler Mike Sportes gestaltet. Walk the Earth wurde am 20. Oktober 2017 veröffentlicht und erschien auf Online-Musikdiensten sowie als Compact Disc und Schallplatte. Als Singles wurden der Titelsong und Turn to Dust ausgekoppelt. Turn to Dust wurde am 13. April 2019 als Sonderauflage zum Record Store Day auf weißem Vinyl veröffentlicht. Das Musikvideo zu diesem Song ist, erstmals in der Karriere der Band, ein Animationsfilm.
Titelliste
Nr. | Titel | Autor(en) | Gastmusiker | Länge |
---|---|---|---|---|
1. | Walk the Earth | Aaron Raitiere, Dave Cobb, Joey Tempest, Mic Michaeli | Jamie Larsson | 4:15 |
2. | The Siege | Chris Difford, Cobb, Tempest, John Norum, Michaeli | 4:00 | |
3. | Kingdom United | Boo Hewerdine, Difford, Cobb, Tempest | 2:51 | |
4. | Pictures | Raitiere, Cobb, Tempest | 4:48 | |
5. | Election Day | Adam Lamprell, Difford, Cobb, Tempest, Michaeli | 4:06 | |
6. | Wolves | Cobb, Tempest, Norum | ||
7. | Gto | Cobb, Tempest, Norum | 3:55 | |
8. | Haze | Cobb, James Fucci, Tempest, Norum | 3:29 | |
9. | Whenever You’re Ready | Raitiere, Cobb, Tempest | 3:49 | |
10. | Turn to Dust | Raitiere, Tempest, Michaeli | Kevin Kirs-Verstege (Cello), Norwegian Blue Mass Choir | 6:50 |
Gesamtlänge: | 41:02 |
Rezeption
Eine Hymne sei „Pflicht pro Album“, fand Thomas Zimmer in seiner Rezension für Rocks. Walk the Earth schreite „majestätisch das vertraute Europe-Terrain“ ab, das „vom Orgelschwellkörper zum Riff zum großmächtigen Joey-Tempest-Gesang“ reiche. Doch danach beginne eine „teils doch recht schräge Achterbahnfahrt“, bei der die Band immer wieder die Grenzen der Zumutbarkeit für ihr Publikum auslote. Da gebe es ein „schroffes Riff im Kontrast mit süffigem Refrain,“ dazu ein paar „überraschende Breaks und orientalisch anmutende Stimmung“ bei The Siege. Die Band zitiere Bowie in Pictures, und Wolves sei „wahrscheinlich das finsterste Stück Musik, an dem sie sich in ihrer Karriere versucht“ habe. Am Schluss baue sich Turn to Dust „auf klassischer Grundorgel sehr effektvoll um ein ständig wiederholtes Thema zum eindrucksvollen Ohrwurm auf − hochmelodiös, aber gänzlich zuckerfrei.“ Zimmer vergab vier von sechs möglichen Punkten.[7]
Alexander Kolbe dagegen meinte in seiner Rezension für dieselbe Ausgabe, der vorab präsentierte Titelsong habe „mit seinem wuchtigen Led-Zep-Groove, vor allem aber mit seinem hymnischen Habitus Lust auf mehr“ gemacht, sei für den Rest der Platte jedoch „nur bedingt repräsentativ.“ Die Schweden setzten „mehr denn je auf melodisches Understatement in gedämpften Farben,“ und das erscheine fast so, als seien ihnen „ihre Hits von früher heute peinlich.“ Gesangsmelodien müsse man in Stücken wie Kingdom United, Haze und Wolves „mit der Lupe“ suchen, John Norums Riffs hätten auch „schon markanter herausgestochen.“ Dreieinhalb von sechs möglichen Punkten war das Album Kolbe wert.[7]
Alexandra Michels schrieb für Rock Hard, Europe hätten in den Abbey Road Studios „ein Bombenalbum“ eingespielt. Die Gruppe fahre auf „Walk The Earth“ einen „erdigen, klassischen Hardrock-Sound,“ der „an die Großen der Siebziger wie Deep Purple und Led Zeppelin“ erinnere. Der Hörer werde „mit bombastischen Hymnen,“ „ziemlich hartem Zeug“ und „erstmals einem erkennbaren politischen Einschlag“ beschallt. Mit Pictures sei zudem „eine beeindruckende Ballade“ gelungen, die „die The Final Countdown-Story“ weitererzähle, was aber die einzige Verbindung „zur Glam-Metal-Zeit der Band“ sei.[8]
Für Metal Hammer merkte Frank Thießies über die zweite Zusammenarbeit mit „Authentizitäts-Sound-Garant“ und Produzent Dave Cobb (Rival Sons, All Them Witches, Jason Isbell) an, dass die Band ihre „Fähigkeit, runde Songs zu schreiben, nie verlernt“ habe, und doch wünsche man sich bei aller „im Alter (wieder-)entdeckten Erdverbundenheit“ manchmal die Zeiten von Out of This World (1988) zurück, in denen die Band nicht gewusst habe, „wohin mit all den genialen Melodien und Hooks.“ Am deutlichsten erinnere noch die Ballade Pictures „an jene goldene Ära;“ doch auch andere Stücke (The Siege, Election Day, Wolves) ließen – „stärker als auf War of Kings – zwischen heulender Hammond und Hard Rock-Hinduismus“ immer wieder „Anzeichen jener früheren kompositorischen Griffigkeit“ ausmachen. Würde die Band diese n„och einmal hemmungslos verdichten und konzentriertes Hit-Potenzial nicht als Ausdruck künstlerischer Unglaubwürdigkeit“ begreifen, dürfe man „irgendwann vielleicht noch mal ein wahrhaft himmelsstürmendes Alterswerk“ von der Band erwarten.[9]
Weblinks
- Walk the Earth auf YouTube, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- Turn to Dust auf YouTube, abgerufen am 28. Oktober 2019.
- Walk the Earth bei Discogs
- Walk the Earth bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 27. Oktober 2019.
Einzelnachweise
- ↑ a b Majestätische Metamorphosen. In: Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 02.2015, S. 38–39
- ↑ Offizielle Deutsche Charts, abgerufen am 28. Oktober 2019
- ↑ Europe in den Official UK Charts, abgerufen am 28. Oktober 2019
- ↑ a b Die neue Lust auf Abenteuer. In: Rocks – Das Magazin für Classic Rock, Heft 06.2017, S. 34/35
- ↑ Neues Album im Oktober. Website des Magazins Rocks, 26. Juli 2017.
- ↑ Europe in den deutschen Singlecharts auf OffizielleCharts.de, Europe in den Official UK Charts
- ↑ a b Jetzt mit weniger Kohlenhydraten – Rezension in Rocks − Das Magazin für Classic Rock, Heft 06.2017, S. 123
- ↑ Rock Hard, Heft 366, abgerufen am 28. Oktober 2019
- ↑ Rezension. In: Metal Hammer (online), 20. Oktober 2017; abgerufen am 28. Oktober 2019
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Singles |
Artist(s)
Veröffentlichungen von Europe die im OTRS erhältlich sind/waren:
The Final Countdown: The Best Of Europe ¦ The Final Countdown ¦ Gold ¦ Walk The Earth
Europe auf Wikipedia (oder andere Quellen):
Europe ist eine 1979 gegründete schwedische Hard-Rock-Band. Ihren größten Erfolg erzielte die Gruppe 1986 mit dem Lied The Final Countdown sowie dem dazugehörigen Album. Nach der Auflösung 1992 fand sich Europe 2004 wieder zusammen. Europe spielen seither in der gleichen Besetzung, in der sie in den Achtziger Jahren ihre größten Erfolge feierten.
Geschichte
Europe wurde 1979 gegründet und nannte sich zunächst „Force“. Im Unterschied zu vielen anderen schwedischen Hard’n-Heavy-Gruppen waren die Texte der Band nicht auf schwedisch, sondern in englischer Sprache verfasst. Bereits von Anbeginn an war Joey Tempest nahezu vollständig für das Songwriting verantwortlich. Anlässlich der Teilnahme an einem Talentwettbewerb benannte sich die Gruppe 1982 in „Europe“ um. Als Gewinner dieses Wettbewerbs erhielt Europe einen Plattenvertrag beim schwedischen Plattenlabel Hot Records. Dieses veröffentlichte 1983 das Debütalbum Europe, das mit Platz 8 in den schwedischen Albumcharts einen Achtungserfolg erzielte. Es folgte eine Tournee durch Skandinavien und nach Japan sowie die Single-Auskopplung Seven Doors Hotel.
Ein Jahr nach Erscheinen des Debütalbums erschien das zweite Album Wings of Tomorrow. Daneben trat die Band repräsentiert durch ihren Sänger Joey Tempest an einem landesweiten Aufklärungsfilm für Schulen namens On the Loose auf. Für den Film schrieb Europe neben dem Titellied den Song Rock the Night, der auf dem dritten Album in einer umarrangierten Version noch einmal enthalten ist. Im Rahmen der Swedish Metal Aid traten die Musiker für karitative Zwecke in Erscheinung. Das Album verhalf Europe zum Durchbruch in Japan. Gründungsmitglied und Schlagzeuger Tony Reno soll dem Erfolg nicht gewachsen gewesen sein und wurde 1984 durch Ian Haugland ersetzt. Im selben Jahr wurde Mic Michaeli als fester Keyboarder Mitglied von Europe.
Ende 1985 unterschrieb die Band einen Vertrag bei Epic Records. Das dritte Album The Final Countdown wurde von Kevin Elson produziert, der bislang mit Bands wie Lynyrd Skynyrd, Journey und Night Ranger gearbeitet hatte. Die Vorabsingle The Final Countdown erschien im Februar 1986, mit ihr gelang Europe der weltweite kommerzielle Durchbruch. Die Single erreichte in 26 Staaten Platz 1 der Hitparade und verkaufte sich binnen der ersten zwei Jahre rund 7,8 Millionen Mal. Das gleichnamige Album folgte im Sommer, wurde ebenso zu einem kommerziellen Erfolg und verkaufte sich weltweit etwa sieben Millionen Mal.
Noch während des ersten Teils der Europatour durch Skandinavien verließ der Gitarrist John Norum die Band. Offiziell wurde erklärt, dass aus seiner Sicht die musikalischen Ansprüche nicht mit einer derartigen kommerziellen Vermarktung übereinstimmten. Später wurde bekannt, dass die Vormachtstellung von Joey Tempest innerhalb der Band Norum zum Weggang bewogen haben soll. Er wurde durch Kee Marcello (von Easy Action) ersetzt. In den Winter- und Frühjahrsmonaten 1987/1988 schrieben Europe das Nachfolgealbum Out of this World, produziert wurde es von Ron Nevison (u. a. Heart, Survivor, UFO). Veröffentlicht 1988, verkaufte sich das Album nur rund zwei Millionen Mal, was angesichts der hohen Erwartungen als Misserfolg angesehen wurde. Zurückgeführt wird dies auf das Fehlen einer Hymne wie The Final Countdown. Die anschließende Europa-Tournee zum Album fand teilweise in halbleeren Hallen statt, und die Singles Superstitious, Let the Good Times Rock und Open Your Heart verkauften sich nur mäßig. Mit Def Leppard gingen Europe auch in den Vereinigten Staaten auf Tour. Höhepunkt war ein Konzert im Fußballstadion von Bombay vor 60.000 Fans.
Nach Testkonzerten unter dem Pseudonym „Le Baron Boys“ wurde das nächste Album, von Beau Hill produziert und Prisoners in Paradise benannt, 1991 veröffentlicht. Auch dieses Album floppte, und die zugehörige Tournee war ähnlich schlecht besucht wie die zum Vorgängeralbum. So spielte Europe in Hamburg vor nur 1.500 Fans. Zurückgeführt wird dieser Misserfolg darauf, dass es Europe nicht gelungen war, einen zweiten Super-Hit wie The Final Countdown zu schreiben und auf den Imagewandel, den Europe Mitte bis Ende der 1980er Jahre vollzogen hatte. Vom Image der Hardrocker weg hatte sich die Band zu einer Poprock-Band entwickelt, der Sänger Joey Tempest wurde zu einem Mädchenschwarm stilisiert, über die Band wurde weniger in Musikzeitschriften berichtet als vielmehr in Teenie-Magazinen wie der Bravo. Das führte dazu, dass sich die Hardrock-Basis von Europe abwandte. 1992 löste sich die Band auf.
Die Bandmitglieder widmeten sich in der Folgezeit ihren Solokarrieren. Joey Tempest veröffentlichte 1995 sein erstes Soloalbum, an dem auch John Norum beteiligt war. Ian Haugland gründete die Band Trilogy, Kee Marcello Red Fun. Zudem wirkten John Levén, Ian Haugland und Mic Michaeli an zwei Alben von Glenn Hughes sowie bei Brazen Abbot mit. Überraschend traten Europe zu einem Neujahrskonzert 1999/2000 im Stockholmer Hafen auf und spielte die größten Hits der Band vor Fernsehpublikum. Beide Gitarristen – John Norum und Kee Marcello – standen dabei auf der Bühne. Von The Final Countdown erschien zugleich eine neue Version, die sich erstmals wieder in europäischen Charts platzierte. Weitere drei Jahre später erschien eine Doppel-DVD.
Mit dem Gründungsmitglied John Norum an der Gitarre gaben Europe 2004 die Neugründung bekannt, es folgte das Comeback-Album Start from the Dark. Trotz positiver Kritiken konnte es außerhalb Schwedens keinen Charterfolg verzeichnen. 2006 folgte mit Secret Society das siebte Album und drei Jahre später das achte Album Last Look at Eden, das erstmals seit Prisoners in Paradise auch international den Einstieg in die Albencharts schaffte. Im Zuge des 28. Wiener Donauinselfests trat Europe vor über 80.000 Konzertbesuchern auf. Im April 2012 erschien das neunte Studioalbum Bag of Bones.
Europe waren am 7. Juni beim Sweden Rock Festival 2013 in Sölvesborg Headliner und nutzten den Auftritt, um ihr dreißigjähriges Jubiläum zu feiern. Scott Gorham spielte dabei als Gastmusiker beim Thin-Lizzy-Song Jailbreak mit der Gruppe, während Michael Schenker sie beim UFO-Titel Lights Out unterstützte. Das Konzert wurde am 18. Oktober 2013 unter dem Titel Live at Sweden Rock – 30th Anniversary Show auf Doppel-CD, DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht. 2017 trat die Band beim Wacken Open Air auf.
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | SE | |||
1983 | Europe | — | — | — | — | — | SE8 (8 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: März 1983 |
1984 | Wings of Tomorrow | — | — | — | — | — | SE20 (6 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Februar 1984 |
1986 | The Final Countdown | DE6 Gold (39 Wo.)DE | AT5 (36 Wo.)AT | CH1 Platin (37 Wo.)CH | UK9 Gold (37 Wo.)UK | US8 ×3 (78 Wo.)US | SE1 (18 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Mai 1986 |
1988 | Out of This World | DE10 (15 Wo.)DE | AT16 (4 Wo.)AT | CH3 Gold (14 Wo.)CH | UK12 (5 Wo.)UK | US19 Platin (25 Wo.)US | SE1 Platin (12 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: August 1988 |
1991 | Prisoners in Paradise | DE38 (8 Wo.)DE | AT32 (2 Wo.)AT | CH17 (9 Wo.)CH | UK61 (1 Wo.)UK | — | SE9 Platin (6 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 1991 |
2004 | Start from the Dark | — | — | CH91 (1 Wo.)CH | — | — | SE2 (7 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 2004 |
2006 | Secret Society | — | — | CH93 (1 Wo.)CH | — | — | SE4 (4 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Oktober 2006 |
2009 | Last Look at Eden | DE31 (1 Wo.)DE | — | CH29 (2 Wo.)CH | — | — | SE1 Gold (22 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 2009 |
2012 | Bag of Bones | DE26 (1 Wo.)DE | AT30 (2 Wo.)AT | CH18 (4 Wo.)CH | UK56 (1 Wo.)UK | — | SE2 Gold (17 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: April 2012 |
2015 | War of Kings | DE23 (2 Wo.)DE | AT27 (1 Wo.)AT | CH6 (3 Wo.)CH | UK50 (1 Wo.)UK | — | SE2 (5 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: März 2015 |
2017 | Walk the Earth | DE40 (1 Wo.)DE | AT28 (1 Wo.)AT | CH20 (3 Wo.)CH | UK69 (1 Wo.)UK | — | SE2 (3 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Oktober 2017 |
Livealben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | SE | |||
2008 | Almost Unplugged | — | — | — | — | — | SE23 (5 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: November 2008 |
2011 | Live! At Shepherd’s Bush, London | DE61 (1 Wo.)DE | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: Juni 2011 |
2013 | Live at Sweden Rock – 30th Anniversary Show | DE66 (1 Wo.)DE | — | — | — | — | SE18 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Oktober 2013 |
Weitere Livealben
- 2004: The Final Countdown Tour 1986
- 2007: Extended Versions
- 2011: Live Look at Eden
Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | SE | |||
1993 | Europe 1982–1992 | DE82 (7 Wo.)DE | — | — | — | — | — |
Erstveröffentlichung: März 1993 |
1999 | Greatest Hits 1982–2000 | — | — | — | — | — | SE47 Gold (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: August 1999 |
2004 | Rock the Night – The Very Best of | — | — | — | — | — | SE2 Gold (20 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Februar 2004 |
2021 | Gold | — | — | — | UK58 (1 Wo.)UK | — | — |
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2021 |
Weitere Kompilationen
- 1998: Super Hits
- 2009: The Final Countdown: The Best of Europe
EPs
- 1985: On the Loose
Singles
Jahr | Titel Album | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | SE | |||
1985 | Rock the Night The Final Countdown | DE17 (13 Wo.)DE | AT11 (16 Wo.)AT | CH6 (11 Wo.)CH | UK12 (9 Wo.)UK | US30 (13 Wo.)US | SE4 (6 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: April 1985 |
1986 | The Final Countdown The Final Countdown | DE1 Gold (21 Wo.)DE | AT1 (22 Wo.)AT | CH1 (19 Wo.)CH | UK1 Platin (16 Wo.)UK | US8 (18 Wo.)US | SE1 (8 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Februar 1986 |
Carrie The Final Countdown | DE22 (11 Wo.)DE | AT15 (12 Wo.)AT | CH10 (6 Wo.)CH | UK22 (8 Wo.)UK | US3 (19 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: August 1986 | |
Cherokee The Final Countdown | — | — | — | — | US72 (10 Wo.)US | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 1986 | |
1988 | Superstitious Out of This World | DE21 (12 Wo.)DE | — | CH9 (10 Wo.)CH | UK34 (5 Wo.)UK | US31 (13 Wo.)US | SE1 (5 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Juli 1988 |
Open Your Heart Out of This World | — | — | — | UK86 (3 Wo.)UK | — | — |
Erstveröffentlichung: Oktober 1988 | |
Let the Good Times Rock Out of This World | — | — | — | UK85 (2 Wo.)UK | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 1988 | |
1991 | Prisoners in Paradise Prisoners in Paradise | — | — | — | — | — | SE8 (7 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 1991 |
I’ll Cry For You Prisoners in Paradise | — | — | — | UK28 (5 Wo.)UK | — | — |
Erstveröffentlichung: Dezember 1991 | |
1992 | Halfway to Heaven Prisoners in Paradise | — | — | — | UK42 (4 Wo.)UK | — | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1992 |
1999 | The Final Countdown 2000 – | DE35 (6 Wo.)DE | — | CH33 (6 Wo.)CH | UK36 (4 Wo.)UK | — | SE6 Gold (10 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Dezember 1999 |
2004 | Got to Have Faith Start from the Dark | — | — | — | — | — | SE21 (6 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 2004 |
2006 | Always the Pretenders Secret Society | — | — | — | — | — | SE2 (4 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Oktober 2006 |
2009 | Last Look at Eden Last Look at Eden | — | — | — | — | — | SE50 (2 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: Juni 2009 |
New Love in Town Last Look at Eden | — | — | — | — | — | SE15 (19 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: September 2009 |
Weitere Singles
- 1983: Seven Doors Hotel
- 1984: Lyin’ Eyes
- 1984: Dreamer
- 1984: Open Your Heart
- 1984: Stormwind
- 1986: Love Chaser
- 1989: More than Meets the Eye
- 1989: Tomorrow
- 1993: Sweet Love Child
- 2004: Hero
- 2012: Not Supposed to Sing the Blues
- 2012: Firebox
- 2013: Bring It All Home
- 2015: War of Kings
- 2015: Days of Rock ’n’ Roll
- 2017: Walk the Earth
Videoalben
- 1986: The Final Countdown Tour 1986
- 1987: The Final Countdown
- 1987: The Final Countdown World Tour
- 1987: Europe in America
- 2004: Rock the Night: Collectors Edition
- 2005: Live from the Dark
- 2006: The Final Countdown Tour 1986: Live in Sweden - 20th Anniversary Edition
- 2009: Almost Unplugged
- 2011: Live! At Shepherd’s Bush, London
- 2013: Live at Sweden Rock: 30th Anniversary Show (SE:Gold)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) | Silber | Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
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Australien (ARIA) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 35.000 | Einzelnachweise |
Dänemark (IFPI) | 0! S— | 0! G— | Platin1 | 90.000 | ifpi.dk |
Deutschland (BVMI) | 0! S— | 2× Gold2 | 0! P— | 500.000 | musikindustrie.de |
Europa (Impala) | 3× Silber3 | 0! G— | 0! P— | (60.000) | Einzelnachweise |
Finnland (IFPI) | 0! S— | 0! G— | Platin1 | 71.707 | ifpi.fi |
Frankreich (SNEP) | Silber1 | 4× Gold4 | Platin1 | 1.650.000 | infodisc.fr |
Griechenland (IFPI) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 50.000 | worldradiohistory.com |
Italien (FIMI) | 0! S— | Gold1 | Platin1 | 95.000 | fimi.it |
Japan (RIAJ) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 100.000 | riaj.or.jp |
Kanada (MC) | 0! S— | 2× Gold2 | 2× Platin2 | 300.000 | musiccanada.com |
Neuseeland (RMNZ) | 0! S— | 0! G— | Platin1 | 20.000 | Einzelnachweise |
Niederlande (NVPI) | 0! S— | Gold1 | Platin1 | 150.000 | nvpi.nl |
Norwegen (IFPI) | 0! S— | Gold1 | Platin1 | 70.000 | ifpi.no |
Portugal (AFP) | 0! S— | Gold1 | Platin1 | 80.000 | worldradiohistory.com |
Schweden (IFPI) | 0! S— | 6× Gold6 | 2× Platin2 | 330.000 | sverigetopplistan.se |
Schweiz (IFPI) | 0! S— | Gold1 | 0! P— | 25.000 | hitparade.ch |
Spanien (Promusicae) | 0! S— | 2× Gold2 | 5× Platin5 | 500.000 | elportaldemusica.es ES2 ES3 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 0! S— | 0! G— | 4× Platin4 | 4.000.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 0! S— | Gold1 | Platin1 | 700.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 4× Silber4 | 25× Gold25 | 21× Platin21 |
Literatur
- Stratmann, Holger (Hrsg.): RockHard Enzyklopädie. 700 der interessantesten Rockbands aus den letzten 30 Jahren. Rock Hard Verlag, Dortmund 1998, ISBN 3-9805171-0-1, S. 110 f.
Quellen
- ↑ a b c d Quellen Chartplatzierungen:
- Europe in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
- Europe in der österreichischen Hitparade auf AustrianCharts.at
- Europe in den Schweizer Charts auf Hitparade.ch
- Europe in den Official UK Charts (englisch).
- Europe in den schwedischen Charts auf SwedishCharts.com
- Europe in den US-amerikanischen Single- und Albumcharts des Billboard Magazine
- The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 46)
- ↑ Silber für Bag of Bones in Europa
- ↑ 2× Silber für Last Look at Eden in Europa
- ↑ Gold für The Final Countdown in Australien
- ↑ ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
- ↑ Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
- ↑ Verkaufszahlen für The Final Countdown (Album) in der Schweiz(PDF-Datei, S. 44)
Weblinks
- Offizielle Website
- Europe bei AllMusic (englisch)
- Europe bei laut.de
- Europe bei 45cat.com (englisch)
- Europe bei Rate Your Music (englisch)
- Europe auf Chartsurfer.de
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